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Advertorial - 09.02.2025

Neurodermitis: (Un)sichtbare Herausforderungen

Viele der ca. 3,8 Millionen Menschen mit Neurodermitis in Deutschland kennen die Belastungen, die mit der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung einhergehen.¹ Denn die Beeinträchtigungen, die mit der Neurodermitis auftreten können, sind vielfältig. Ob Begleiterkrankungen, psychische Belastungen oder Schwierigkeiten im Sozialleben – sie können die Lebensqualität von Betroffenen langfristig beeinflussen. Doch mit den richtigen Strategien und frühzeitiger Behandlung können die Auswirkungen der Neurodermitis reduziert werden.

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Anja/privat„Ich fragte mich ständig, warum gerade ich diejenige war, die dieses Päckchen zu tragen hatte. Warum waren meine Freunde alle gesund und ich als einzige nicht? Warum konnten alle glücklich und unbeschwert ihr Leben genießen, während ich nächtelang überlegte, ob ich mit meiner schrecklichen Haut und meiner negativen Art überhaupt gut genug für mein eigenes Leben war“, berichtet Bloggerin und Neurodermitis-Betroffene Anja. Denn neben den typischen Symptomen wie dem starken Juckreiz und sichtbaren Ekzemen, bringt die Hauterkrankung noch andere Herausforderungen mit sich. Diese sind für das Umfeld der Betroffenen oft unsichtbar und können zu einer wachsenden Belastung werden, die sich auf die Lebensgestaltung und -qualität auswirkt.

Alle Lebensbereiche werden beeinflusst

Begleiterkrankungen: Neurodermitis geht oft mit Begleiterkrankungen wie Asthma oder Allergien einher. So leiden z.B. mehr als die Hälfte der Neurodermitis-Betroffenen zusätzlich an Heuschnupfen.²

Emotionale Auswirkungen: Ein vermindertes Selbstwertgefühl, psychische Belastungen und Schlafprobleme durch den Juckreiz sind häufige Begleiter der Neurodermitis.

Sozialleben: Viele Betroffene haben mit Stigmatisierung und daraus entstehende Unsicherheiten sowie Einschränkungen in der Freizeit zu kämpfen. Außerdem können Herausforderungen in zwischenmenschlichen Beziehungen entstehen.

Schon gewusst? Hilfreiche Informationen und Tipps für Bewältigungsstrategien gibt es auf der Lernplattform von Leben mit Neurodermitis.

Diese Beeinträchtigungen hinterlassen häufig Spuren, die tief in das Leben eingreifen: berufliche Rückschläge, verpasste Chancen oder Entscheidungen, die man anders getroffen hätte, wenn die Erkrankung nicht ständig präsent wäre. Es ist daher wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob die eigene Neurodermitis noch gut kontrolliert ist – z.B. mit Hilfe eines Selbsttest (ADCT). Sollte dies nicht der Fall sein, sollte unbedingt ein Dermatologe oder eine Dermatologin aufgesucht werden. Denn die Forschung entwickelt sich immer weiter und inzwischen stehen moderne Therapieoptionen für eine langfristige Krankheitskontrolle zur Verfügung.

Weitere Informationen, hilfreiche Alltagstipps rund um Neurodermitis sowie einen Ärztefinder gibt es auf www.leben-mit-neurodermitis.info

Der Instagram-Kanal @leben_mit_neurodermitis.info bietet die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Betroffenen, sowie Tipps und Informationen.


Mit freundlicher Unterstützung von Sanofi und Regeneron.

Referenzen:
1 https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/pressearchiv/immer-mehr-neurodermitis-faelle-1245212, (letzter Zugriff: Dezember 2024)
2 Calzavara-Pinton P et al. Adv Ther 2023; 40:5366–5382.

MAT-DE-2500423-1.0-02/2025

Quelle: Sanofi und Regeneron

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