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Allergietagebuch

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Wer allergisch auf Pollen und Gräser reagiert, leidet unter Niesanfällen, einer triefenden Nase und brennenden Augen. Jetzt plagt wieder rund neun Millionen Deutsche die Heuschnupfenzeit. Betroffene, die beim Arzt einen Allergietest machen lassen wollen, sollten vorher eine zeitlang ein Allergietagebuch führen.
Darin wird notiert, welche Krankheitsanzeichen wann und unter welchen Umständen auftreten. Auch die Zeiten ohne Beschwerden  müssen ebenso notiert werden, wie eingenommene Medikamente.
Das erleichtert dem Arzt die Diagnose. Im April sind es vor allem Haselnuss, Pappel, Weide und Ulme, die den Pollen-Allergikern zu schaffen machen. Asthma, Hautausschlag oder sogar Magen-Darm-Störungen, können durch den Pollenflug ausgelöst werden. Bis in den September hinein müssen sich die Betroffenen mit verschiedenen Pollen herumplagen.
Aber auch persönliche Erlebnisse im sozialen Umfeld sollen mit enbezogen werden.
Familienfeste, Einschulungen, Ferien / Schulbeginn, Kindergarten, Tod eines Angehörigen usw.
Solche Ereignisse erzeugen Stress im Körper, der sich negativ bei Allergikern in den Atemwegen und bei Atopikern auf den Hautzustand auswirken kann.

Zum Allergietagebuch

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