Loading...

Anzeige

Anzeige
08.01.2009

Die Topvorsätze und Ihre Wirkung auf die Haut - Sport im Winter

Die ersten guten Vorsätze kommen meist schon nach den Feiertagen. Wenn die Hose kneift, die Waage neue Höchstrekorde zeigt oder das Spiegelbild nicht zufrieden stimmt. Statt neue Diäten vorzustellen, wollen wir Sie ermuntern mit dem Sportprogramm zu beginnen. Sport im Winter ist, wenn einige Grundsätze eingehalten werden, sehr gut für die Haut. Nutzen Sie die kurzen hellen Stunden des Tages für Sport im Freien.

Hautschutz
Bei Minusgraden muss die Haut besonders gut geschützt werden. Packen Sie sich gut ein und trotzen dem Wind und der Kälte. Gegen den eisigen Wind und zu viel Sonnenstrahlen hilft die richtige Hautpflege. Die schützende Hautpflege hat einen Sonnenschutzfaktor, einen hohen Fettanteil und vielleicht noch einige Aufbauvitamine.
Mehr dazu lesen Sie unter Hautschutz bei Minusgraden.

Achten Sie darauf, dass bei längerem Aufenthalt Erfrierungen von Hautstellen möglich sind. Wenn die Haut juckt, oder gar taub wird, unbedingt wieder Innenräume aufsuchen. Hautquaddeln, die weiß oder rot sind, deuten auf starke Kälteeinwirkungen hin oder auf eine Kälteurtikaria.
Lesen Sie mehr dazu unter Bei Kälte juckt die Haut - Kälteurtikaria.

Muskelschutz

Besonders bei kalten Außentemperaturen auf ausreichendes Aufwärmen achten. Die Muskeln brauchen länger, um richtig belastet werden zu können. Muskelzerrungen oder Verletzungen können die Folge eines zu schnellen Joggingstarts sein. Wärmen und Dehnen Sie sich nach Möglichkeit bereits im Haus ein paar Mal, dann fangen Sie mit langsamen Übungen im Freien an, den Körper an die Kälte zu gewöhnen. Erst gewärmte Muskeln sind voll leistungsfähig und damit besser gegen Verletzungen geschätzt.

Kleidung

Das Gefährliche beim Sport im Winter ist falsche Kleidung, die entweder zur Überhitzung des Körpers oder zu Auskühlung führt. Gefährlich deswegen, weil bei beiden Möglichkeiten Erkältungen, Grippe oder Kreislaufprobleme auftreten können. Der überhitzte Körper schwitzt sehr stark und bei unbedeckten Körperstellen kann die Verdunstungskälte Erkältungen begünstigen. Der ausgekühlte Körper ist geschwächt durch die fehlende Wärme.  Auf Unterkühlungen folgen Kältekollaps oder langwierige Erkältungen. Die richtige Kleidung ist winddicht, um eisigen Wind abzuhalten und gleichzeitig atmungsaktiv, um Stauhitze zu vermeiden. Sind Sie unsicher mit der Temperatur und der passenden Kleidung, lieber eine Schicht mehr anziehen, da das Zwiebelsystem, besonders im Winter, ein guter Schutz gegen zu viel oder zu wenig Kleidung ist.
Lesen Sie mehr dazu unter: Anforderungen an gute Sportkleidung

Sportarten

Alle Sportarten mit hohem Ausdaueranteil eignen sich im Winter. Die Ungeübten sollten mit Walken beginnen oder noch langsamer mit langen Spaziergängen. Für den Muskelaufbau eignen sich Langlaufskifahren, Schneeschuhwandern oder bei passenden Witterungsbedingungen auch Schlittschuhfahren. Wichtig ist der Spaß an der Sportart, dann fällt es auch leicht bei Nebel und Schneefall das Haus zu verlassen. Wichtig für die Gewichtsabnahme oder den Muskelaufbau sind die Regelmäßigkeit, mindestens 2mal die Woche und mindestens 30 Minuten Sport.
Weitere Tipps finden Sie auch unter: Herbstzeit - Jetzt raus in Wind und Sonne

Viel Spaß wünscht Dipl. oec. troph. Susanne Miesera!

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren!

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Anzeige

Jetzt unseren Newsletter abonnieren!

Immer aktuelle Infos zu Ihrem Hautthema. Monatlich direkt ins E-Mail-Postfach!

powered by webEdition CMS