
Oxymetazolin bei Rosazea
Rosazea gilt weiterhin als chronische Hauterkrankung, zu deren Therapie nur limitierte Behandlungsoptionen bestehen. Die für die vorliegende Studie verwendeten Daten stammen aus 2 Phase-III-Studien ...
Die Deutsche Rosazea Hilfe e.V. (DRH) unterstützt satzungsgemäß „die Sammlung und die Vermittlung von Erfahrungen und Informationen über Ursachen, Erscheinungsformen, Behandlungsmethoden und Folgen von Rosazea und artverwandten Erkrankungen, sowie den Austausch mit Betroffenen, gesundheitlicher Praxis, Forschung und Wissenschaft;“
Im Rahmen ihrer Masterabschlussarbeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie ist Frau Livia Leonhardt an die Selbsthilfeorganisation mit der Bitte herangetreten, Betroffene auf eine Studie zum Thema Belastungen bei Erkrankung an Rosazea aufmerksam zu machen.
Gerne wollen wir die Arbeit von Frau Leonhardt und die Arbeit der DRH unterstützen und Ihnen, liebe Betroffene und hautsache-User, die Möglichkeit geben, Ihre Erfahrungen in diese Fragebogen-Aktion einzubringen. Sie sind es ja, die sich am besten mit Ihrer Rosazea und deren physische bzw. psychische Belastungen auskennen.
Vielen Dank, dass Sie dieses sinnvolle Projekt unterstützen.
Wir alle tragen damit wieder ein Stück dazu bei, dass Rosazea als schwer belastende Erkrankung und nicht "nur" als Gesichtsröte wahrgenommen wird!
Infos und Link zur Befragung:
Ich studiere Psychologie an der Universität Köln. Im Rahmen meiner Masterabschlussarbeit am Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie führe ich, unter der Leitung von Prof. Dr. Gerlach, aktuell eine Studie zum Thema Rosazea durch. Wir untersuchen in dieser Studie die erlebten Belastungen von Personen, die unter der Hautkrankheit Rosazea leiden. Dabei wollen wir die Tendenz rot zu werden, damit verbundene soziale Angst und die Selbstaufmerksamkeit von Menschen mit Rosazea genauer untersuchen. Es ist unser Anliegen einen Forschungsbeitrag zum Wohlbefinden von Menschen mit Rosazea zu leisten.
Lehrstuhl fu?r Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität zu Köln Online-Studie: Soziale Angst, Selbstaufmerksamkeit und die Tendenz zu Erröten bei Menschen mit Rosazea
Wir untersuchen in dieser Studie die erlebten Belastungen von Personen, die unter der Hautkrankheit Rosazea leiden. Dabei wollen wir die Tendenz rot zu werden, damit verbundene soziale Angst und die Selbstaufmerksamkeit von Menschen mit Rosazea genauer untersuchen. Es ist unser Anliegen einen Forschungsbeitrag zum Wohlbefinden von Menschen mit Rosazea zu leisten.
Die Studie wird im Rahmen meiner Masterabschlussarbeit an der Universität zu Köln durchgeführt.
Dafu?r suchen wir noch Personen, die an Rosazea erkrankt sind und Interesse hätten, an unserer Online-Fragebogenstudie teilzunehmen. Die Teilnahme dauert etwa 15 Minuten und erfolgt selbstverständlich völlig anonym.
Sie können u?ber folgenden Link an der Befragung teilnehmen: www.studie.koeln/haut.html
Wir bedanken uns fu?r Ihre Unterstützung!
Prof. Dr. Gerlach und Livia Leonhardt
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Vor dem Hintergrund der Konzeptualisierung eines Teufelskreises der Errötungsangst (Gerlach, 2005) untersucht die vorliegende Arbeit den Zusammenhang zwischen sozialer Angst, internaler ...
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Wird im Zuge der Diagnose einer Erkrankung die Gewebe- oder Blutprobe eines Patienten untersucht, ermöglicht dies die Bestimmung der genetischen, molekularen und zellulären Besonderheiten eines ...
Die Deutsche Rosazea Hilfe e.V. unterstützt lt. ihrer Satzung „die Sammlung und die Vermittlung von Erfahrungen und Informationen über Ursachen, Erscheinungsformen, Behandlungsmethoden und ...
Ergebnisse aus der aktuellen Forschung und der neuesten Literatur Stand März 2016. In dieser Übersicht werden neue und interessante Ergebnisse zur Rosazea präsentiert und soweit möglich die Artikel ...
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Rosazea ist eine häufige Erkrankung, insbesondere bei Älteren. Bundesweit wurde erstmals die Sichtweise von Patientinnen und Patienten mit Rosazea auf Ihre Erkrankung, Behandlung und Versorgung ...
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