
Oxymetazolin bei Rosazea
Rosazea gilt weiterhin als chronische Hauterkrankung, zu deren Therapie nur limitierte Behandlungsoptionen bestehen. Die für die vorliegende Studie verwendeten Daten stammen aus 2 Phase-III-Studien ...
Es heißt allgemein, dass man scharfe Speisen und heiße Getränke, wie Kaffee, Tee usw bei Rosazea meiden soll. Die Überlegung dahinter ist ja, dass diese Genuss- bzw- Lebensmittel den Blutdruck erhöhen und dadurch die Durchblutung durch die Äderchen im Gesicht forcieren was gerötete Haut zur Folge hat.
Nun gibt es aber seit neuesten eine Studie von Professor Wen-Qing Li, Brown University, die einen Zusammenhang zwischen Kaffee und Rosazea herstellt. Und zwar positiv.
Hier ergab die Studie, dass erkrankte Krankenschwestern, die mindestens vier Tassen Kaffee am Tag tranken, zu einem Viertel seltener an Rosazea litten.
Li geht nämlich davon aus, dass das Koffein im Kaffe eine gefäßverengende Wirkung hat, was den höheren Blutdruck bewirkt, aber gleichzeitig die Entzündung in der Haut mindern könnte und somit postiv auf die Rosazeazw auf die Nichtenstehung einer Rosazea wirkt.
Ein weiterer Inhaltsstoff im Kaffee sind Antioxidantien. Die binden bekanntlich freie Radikale,schützen somit die gesunden Hautzellen und wirken darüber hinaus noch entzündungshemmend.
Aber die kaffeeliebenden Rosazen sollten sich nicht zu früh freuen. Die Faktenlage ist noch sehr dünn und das Gegenteil ist leider ebenfalls schon oft durch Studien bewiesen worden.
Was bleibt ist in jedem Fall der Test, wie einem der Kaffee, in Maßen genossen, bekommt. Außerdem gibt es ja auch koffeinfreien Kaffee. Dann ist wenigstens noch Kaffeegeschmack da und man kann auch abends noch mal eine Tasse genießen.
Association of Caffeine Intake and Caffeinated Coffee Consumption With Risk of Incident Rosacea In Women
Suyun Li, PhD1,3; Michael L. Chen2,3; Aaron M. Drucker, MD3,4; et al Eunyoung Cho, ScD3,5,6; Hao Geng, BS3,5,7; Abrar A. Qureshi, MD, MPH3,5,6; Wen-Qing Li, PhD3,5
JAMA Dermatol. Published online October 17, 2018. doi:10.1001/jamadermatol.2018.3301 Nurses' Health Study II in JAMA Dermatology (2018; doi: 10.1001/jamadermatol.2018.3301)
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