Wie schützt uns die Haut und was kann man bei Neurodermitis tun?
Unsere Haut ist eines der wichtigsten Organe und ist sozusagen unsere Klimaanlage und gleichzeitig auch ein wichtiger Schutz vor vielen Krankheitserregern. Aus diesem Grund sollten wird gut auf unsere Haut aufpassen und diese pflegen und vor schädlichen Einflüssen schützen. Allerdings kommt es trotzdem vor, dass man von hartnäckigen Hautkrankheiten wie Neurodermitis oder auch Rosacea betroffen ist. In diesem Artikel gehen wir zunächst darauf ein, wie uns die Haut grundsätzlich vor schädlichen Einflüssen schützt und was man bei einer hartnäckigen Hautkrankheit tun kann.
Wie schützt uns die Haut?
Unsere Haut schützt uns auf vielen unterschiedlichen Wegen und in den verschiedensten Situationen vor schädlichen äußeren Einflüssen. Unter anderem bietet uns die Haut Schutz vor Kälte, Hitze und verschiedenen Krankheitserregern und Bakterien. Von innen betrachtet sorgt die Haut vor allem auch an heißen Sommertagen dafür, dass man nicht überhitzt. Um das zu verhindern, weiten sich bei starker Hitze die Blutgefäße, um über die Haut die im Körper entstandene Hitze nach außen abzugeben. Bei Kälte ziehen sich dagegen die Gefäße zusammen, um möglichst viel Wärme im Körper zu halten. Die Haut ist unser mit Abstand größtes Organ und hat eine Oberfläche von rund zwei Quadratmetern und bringt abhängig von der Körpergröße zwischen drei und zehn Kilogramm auf die Waage. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass wir in einer Minute zwischen 30.000 und 40.000 Hautzellen verlieren. Die Lebensdauer eine Hautzelle liegt bei rund vier Wochen und so muss sich die Haut immer wieder Erneuern. Im Alter nimmt dieser Erneuerungsprozess allerdings ab und das führt dann zu einer dünneren und faltigeren Haut. Es gibt aber viele Möglichkeiten, wie wir unsere Haut pflegen können und auch möglichst lange jung halten.
Was ist Neurodermitis und was kann man gegen diese Hautkrankheit tun?
Bei Neurodermitis handelt es sich um eine chronische und entzündliche Hautkrankheit. Diese Hauterkrankung wird teilweise in der Fachliteratur auch als atopische Dermatitis bezeichnet. Im Vergleich zu einer Rosacea kann diese chronische Hautkrankheit schon im Kindesalter erstmals auftreten und manchmal im Laufe der Zeit wieder verschwinden. Allerdings kommt es häufig vor, dass einen die Neurodermitis langfristig begleitet.
Eine Neurodermitis zeichnet sich vor allem durch sehr trockene Haut aus. Darüber hinaus leiden von Neurodermitis betroffene Patienten häufig unter einem extremen Juckreiz. Erschwerend tritt bei einer solchen atopischen Dermatitis in den meisten Fällen auch ein schuppiger und geröteter Hautausschlag hinzu. Diese Symptome tauchen bei betroffenen Personen besonders oft im Nacken, in den Knie- und Armbeugen sowie an den Händen auf.
Erfreulicherweise gibt es aber von Sanubiom spezielle Cremes, die dabei helfen können, die Symptome einer Neurodermitis deutlich zu lindern. Pflegeprodukte wie z.B. probiotischer Hautschutz von Sanubiom können helfen das Gleichgewicht der Haut nachhaltig zu verbessern und vorhandene Rötungen sowie auch den unangenehmen Juckreiz unter anderem durch den Einsatz von Bakteriophagen zu lindern.