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Augen auf bei Zusatzstoffen in der Hautpflege

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Menschen mit empfindlicher Haut oder Hautproblemen wie Neurodermitis haben oft auch mit einer geschwächten Hautbarriere und Hauttrockenheit zu kämpfen. Die Haut reagiert dadurch sensibler auf Umweltfaktoren, wie Hitze, Kälte, trockene Luft oder auch Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten, da diese durch die gestörte Hautbarriere leichter in die Haut eindringen und diese reizen können. Das äußert sich dann schnell in Hautrötungen oder Juckreiz. Auf diese Zusatzstoffe in Pflege- und Reinigungsprodukten sollten Sie achten:

Duftstoffe begegnen uns im Alltag fast überall, doch nicht jeder empfindet sie als angenehm. Bei Menschen mit einer gestörten Hautbarriere können Duftstoffe zu sicht- und spürbaren allergischen Reaktionen auf der Haut führen. Oft finden sich Duftstoffe in Pflegeprodukten unter dem Namen Parfum. 26 Duftstoffe müssen in der EU aufgrund ihres Allergiepotentials sogar separat deklariert werden, damit Allergiker diese auf einen Blick erkennen können. Darunter z.B. Benzyl alcohol, Benzyl benzoate, Cinnamal, Citral, Citronellol, Coumarin, Limonene und Linalool.

Kosmetika mit einem hohen Anteil an Alkohol (Ethanol bzw. Ethylalkohol) können die Haut auf lange Sicht austrocknen. Diese Alkohole erkennt man meist an der Kennzeichnung Alcohol (denat). Davon zu unterscheiden sind die sogenannten Fettalkohole, die sich aufgrund ihrer hautpflegenden Eigenschaften insbesondere auch bei trockener Haut gut eignen, z.B. Cetyl Alcohol, Cetearyl Alcohol oder Stearyl Alcohol.

Konservierungsstoffe sorgen in der Regel dafür, dass Hautpflegeprodukte länger haltbar sind und die Formulierung stabil bleibt. Doch sie können auch Irritationen und Reizungen auf der Haut auslösen. Häufig zum Einsatz kommen z.B. Methylparaben, Ethylparaben, Sodium Benzoate, Ethyl Benzoate, Benzoic Acid oder Benzyl Alcohol.

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Mineralöle, z.B. Paraffine, werden in Kosmetika häufig als Basis verwendet, denn ihre Herstellung ist günstig und sie haben ein geringes Allergiepotenzial. Das Problem: Sie legen sich förmlich auf die Haut und können so die Poren verstopfen. Darüber hinaus haben sie keine pflegenden Eigenschaften. Häufig eingesetzte Mineralöle erkennt man als Mineral Oil, Parrafin, Paraffinum Liquidum, Cera Microcristallina, Petrolatum, Vaseline, Paraffinum Subliquidum oder Microcrystalline Wax.

Der beste Schutz vor einer ungewünschten Reaktion der Haut auf die genannten Zusatzstoffe ist die Stärkung der Hautbarriere mit einer passenden Hautpflege, die diese Inhaltsstoffe weitestgehend meidet. Betroffene von Hautproblemen oder Menschen mit empfindlicher Haut finden in den basischen Haut- und Körperpflegeprodukten von SIRIDERMA eine geeignete Pflegelösung. Die Produkte sind aufgrund ihrer ausgewählten und hochwertigen Inhaltsstoffe hochverträglich.
   
SIRIDERMA verzichtet bewusst auf potentiell allergieauslösende und reizende Inhaltsstoffe wie austrocknende Alkohol, Duftstoffe, Mineralöle, Parabene, Silikone, Wollwachs und Konservierungsstoffe und setzen dafür auf natürliche Pflegekomponenten. Alle Produkte werden auf Basis hochwertiger, rein pflanzlicher Öle hergestellt und sind speziell für Menschen mit empfindlicher Haut und Hautproblemen entwickelt worden.
Mit dem basischen Wirkpflegeansatz sprechen SIRIDERMA-Produkte zudem ein anderes Hautbedürfnis an und setzen andere Prozesse auf der Haut in Gang als herkömmliche Produkte. Aufgrund der einzigartigen Basen-Balance-Formel wird die Ausscheidung und Neutralisation überschüssiger Säuren angeregt. Entzündungsherde werden entlastet und die Hautbarriere nachhaltig gestärkt.

Mehr Informationen dazu auf der SIRIDERMA Website

Quelle: Siriderma

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