Nie ohne Solariumcheck, wenn überhaupt
Der Solarienboom ist eigentlich vorbei, da die gesundheitlichen Probleme, speziell mit der Haut, doch recht gefährlich sein können. So harmlos wie sich das alles anhört ist es bei weitem nicht ...
Nun naht er mit Riesenschritten, der nächste Sommer. Spätestens jetzt werden die restlichen Behältnisse von Sonnenschutzmitteln aus dem letzten Jahr untersucht.
Reicht das noch? Wirkt das noch? Ist das noch gut? Fragen über Fragen und wer wird dir die Antwort sagen? Im Zweifelsfall immer die ADP, die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention e.V.
Mit einem Sonnenbrand signalisiert der Körper klar: Alarmstufe rot! Der eigene Reparaturmechanismus arbeitet auf Hochtouren. Normalerweise gelingt es dem Körper, die von der Überdosis an Sonnenstrahlen getroffenen Zellen zu reparieren. Aber wenn die Haut immer wieder zu viel Sonne abbekommt, ist der Körper irgendwann überfordert und es werden veränderte Zellen produziert, die „Bausteine" zum Hautkrebs.
Kinderhaut ist äußerst empfindlich. Sie kann noch nicht ausreichend bräunen, keine schützende Hornhaut bilden und so die Zellkerne noch weniger schützen als beim Erwachsenen. Sonnenbrände, oder Aufenthalte in südlicheren Gefilden, in der Kindheit oder der Jugend erhöhen das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken.
Etwa 50 Sonnenbäder im Jahr. Dazu zählen zehn Minuten in der Märzsonne genauso wie die Bestrahlung im Solarium (Sollte ja eh nicht mehr in Farge kommen).
Sonnenschutzmittel enthalten normalerweise Konservierungsstoffe, so dass sie nicht verderben. Für die UV-Filter garantieren die Hersteller drei Jahre Haltbarkeit. Anhand der auf der Verpackung angegebenen Chargennummer können Sie beim Produzenten das Herstellungsdatum erfragen. Das Symbol einer geöffneten Cremedose gibt an wie viele Monate die Creme nach dem öffnen haltbar ist.
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