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Kunstaktion #perspektivwechsel!: mutig, kreativ und einzigartig

Erinnert ihr euch an unsere Kunstaktion #perspektivwechsel!, die der Deutsche Neurodermitis Bund e.V. (DNB) zum Welt-Neurodermitis-Tag am 14. September letzten Jahres gemeinsam mit der Initiative „Neurodermitis? Wen juckt’s“ und dem Netzwerk Autoimmunerkrankter (NIK e.V.) ins Leben gerufen haben? Seid ihr gespannt auf die eingereichten Kunstwerke?

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Die Bandbreite der kreativen Arbeiten, die die Initiatoren erreicht haben, ist bemerkenswert: von Skulpturen und Fotos bis hin zu selbstgeschriebenen Gedichten – es war alles dabei! Unter den mutigen Werken ist ein Foto, das die sandigen Dünen mit der von Neurodermitis beanspruchten Haut vergleicht und betont, dass aus etwas Trockenem etwas Wunderschönes entstehen kann. Eine Skulptur stellt das Bedürfnis nach einem nicht von der Hautkrankheit gezeichneten Leben dar. Ein Gedicht wiederum beschreibt den Weg zu einem selbstbewussten Umgang mit der Erkrankung. Weitere künstlerische und einzigartige Perspektivwechsel auf die eigene Neurodermitis könnt ihr auf der Website der Initiative „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ bestaunen.

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Die Ziele der Kunstaktion #perspektivwechsel!

Am 14. September 2022, dem Welt-Neurodermitis-Tag, hatten die Initiatoren Menschen mit Neurodermitis aufgerufen, sich in einem kreativen Prozess mit ihrer Krankheit und den damit verbundenen Emotionen auseinanderzusetzen. Das Erleben der Erkrankung ist sehr unterschiedlich. Welche Auswirkungen und Belastungen die chronisch-entzündliche Hauterkrankung im Alltag mit sich bringen kann, ist oft nicht bekannt und selbst Menschen mit der Erkrankung nicht immer bewusst. Das Ziel: Betroffene zu motivieren, sich mit ihrer Neurodermitis auseinanderzusetzen und ihre individuellen Wünsche und Hoffnungen zu visualisieren:

Was soll sich ändern?
Was wünsche ich mir?
Wie soll meine Zukunft aussehen?

Die Idee dahinter: einen neuen Blickwinkel, eine andere Perspektive auf die Hauterkrankung zu gewinnen. Denn eine neue Sichtweise kann einen veränderten Umgang und ein beschwerdefreieres Leben ermöglichen. Zudem bieten die vielen, unterschiedlichen Blickwinkel anderen Menschen ein besseres Verständnis der Neurodermitis.

Die Ergebnisse untermalen die Individualität: Neben dem Wunsch nach mehr Verständnis und Akzeptanz für Neurodermitis in der Gesellschaft, wurden auch wichtige Werte wie innere Schönheit oder die Fähigkeit, sich mehr auf das Positive zu fokussieren, künstlerisch umgesetzt. Die Einreichungen eint der Wunsch nach und die Hoffnung auf Verbesserung.

Bedeutung für die Neurodermitis-Gemeinschaft

Das Besondere an der Aktion #perspektivwechsel!: Es lohnt sich, sich mit der eigenen Erkrankung zu beschäftigen und sein Wohlbefinden aktiv in die Hand zu nehmen. Die Teilnehmenden haben nicht nur ihre eigenen Wünsche und Ziele in Bezug auf ihre Neurodermitis darstellen können, sondern die gesamte Neurodermitis-Gemeinschaft motiviert, es ihnen gleich zu tun. Ein Gefühl des Zusammenhalts und der gegenseitigen Unterstützung entstand – und das ist bei chronischen Erkrankungen wie Neurodermitis ein wichtiger Baustein für einen positiven Umgang. Wir danken allen Teilnehmenden für ihren Mut und ihre Offenheit! Eine Auswahl der eingereichten Werke ist auf der Website der Initiative „Neurodermitis? Wen juckt’s?“ zu finden.

Quelle: AbbVie

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