AHIT®-Therapie


systems zurückzuführen sind. Hochwirksame Substanzen, die das Immunsystem regulieren können, werden aus dem Blut und/oder dem Harn des jeweiligen Patienten gewonnen. Danach werden sie konzentriert und aktiviert und so zu pharmazeutischen Präparaten aufgearbeitet, die individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnitten werden.
Die AHIT®-Therapie verbindet die klassische mit der naturheilkundlichen Medizin. Sie wird mit großem Erfolg eingesetzt in der Therapie so genannter atopischer (allergischer) Erkrankungen wie Neurodermitis, Asthma, Schuppenflechte (Psoriasis) und Rheuma. Auch weitere - lebensbedrohliche - Zivilisationskrankheiten sind bereits mit Erfolg therapiert worden. Forschung und Entwicklung in dieser Hinsicht werden mit Nachdruck verfolgt.

Allergien und Neurodermitis sind Krankheiten, die immer wieder als Zivilisationskrankheiten bezeichnet werden und deren Auftreten sich in den letzten Jahrzehnten signifikant gehäuft hat. Es wird hierbei von einer Reihe von Ursachen ausgegangen. Von erblicher Disposition, über äußere wie innere Einflüsse bis hin zu psychischen Ursachen reichen die komplexen Interpretationen. Sicher ist jedoch, dass das Immunsystem bei Allergien und Neurodermitis fehlgesteuert ist und genau hier setzt die AHIT® konsequent an. Bereits seit rund 20 Jahren wird die AHIT®-Therapie bei diesen Krankheitsbildern mit beeindruckendem und wachsendem Erfolg eingesetzt.
Zum Hintergrund:
Bei Neurodermitis und Allergien wird von einer Fehlregulation des Immunsystems gesprochen. Das Immunsystem des Erkrankten reagiert unnötigerweise auch auf harmlose Stoffe und Substanzen. Eigentlich bräuchte sich der Körper nicht gegen Fremdkörper wie zum Beispiel Blütenpollen zu wehren. Dennoch schlägt das Immunsystem des Patienten Alarm und es kommt zu einer Überreaktion seiner Abwehr. Das Immunsystem beginnt den Kampf, und schüttet z.B. das in den Mastzellen angelagerte Entzündungshormon Histamin ins Blut aus. Dieses sorgt dann bei Allergikern und Neurodermitis-Betroffenen für die vielfältigen bekannten und äußerst unangenehmen Reaktionen.
Die AHIT® wirkt regulierend auf das fehlgesteuerte Immunsystem und kann dieses wieder ins Gleichgewicht bringen. Mit dem Medikament wird die Zellproduktion so geregelt, dass die übermäßige Freisetzung der o.g. Abwehrstoffe gezielt gehemmt wird und die negativen Auswirkungen sich deutlich verringern – auf Dauer zumeist komplett ausbleiben.
Ein weiterer für die Patienten wesentlicher Aspekt ist die mit der Therapie in der Regel verbundene Reduktion der bisher notwendigen Medikamente, wie z.B. Kortison.
Die AHIT®-Medikamente werden aus körpereigenen Stoffen gewonnen. Es werden gezielt Zellen selektiert und aufbereitet. Je nach Alter und Krankheitsbild des Patienten sind unterschiedliche Maßgaben an Menge und Einnahmearten berücksichtigt, die für eine optimale Wirkung und größtmögliche Effektivität sorgen. Auf Nachfrage informierte uns der Anbieter, dass die Kosten differieren. Je nach Krankheitsbild und Behandlungsdauer kostet die Therapie zwischen 800 und 2.900 Euro. Bei Kindern, die auf die AHIT-Therapie extrem positiv reagieren, bleiben die Kosten in aller Regel unter 1.000 Euro.
Die Praxis Dr. Horst Kief, gelegen im grünen Ludwigshafener Stadtteil Pfingstweide, ist eingebettet in das Deutsche Zentrum für Individualmedizin, das Patienten von auswärts eine Reihe von Services anbietet (Bahnhof-, Airport- und Hoteltransfer, Hotelvermittlung und muttersprachliche Betreuung in zahlreichen Sprachen).
Infos: www.fbm-pharma-gmbh.de
Info: Hautsache.de informiert gerne auch über nicht so bekannte Therapieverfahren. Wir weisen allerdings darauf hin, dass es sich meist nicht um evidenzbasierte Therapieverfahren nach Standard der Schulmedizin handelt.
Das schließt natürlich nicht aus, dass Studien außerhalb der schulmedizinischen Regularien stattgefunden haben. Der Therapierfolg für den einzelnen Betroffenen ist selbstverständlich gegeben. Eine Kassenleistung sind diese Verfahren meist nicht.
Mit der Darstellung alternativer Therapieverfahren möchte Hautsache.de dazu beitragen, dass Sie sich vor einer geplanten Behandlung so gut es geht über Chancen und Risiken (auch finanzieller Art) solcher Verfahren informieren können.
Mehr über alternativmedizinische Behandlungen finden Sie hier.