Alles für die Katz?
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Wenn die Frühlingssonne durch die Fenster scheint, werden die staubigen Ecken jäh sichtbar. Dann beginnt in Deutschland das große Reinemachen, um die letzten Spuren des Winters zu beseitigen. Dabei lohnt es sich, zu umweltfreundlichen Reinigungsmitteln zu greifen, denn sie schonen Umwelt und Gesundheit. Auf welche Labels Sie dabei achten sollten, verrät Ihnen die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V.
In Deutschland werden jedes Jahr 220.000 Tonnen Haushaltsreiniger verkauft. Sie alle gelangen früher oder später z. B. durch Waschen und Putzen ins Abwasser. Was der Verbraucher selbstverständlich im Alltag einsetzt, ist für die Gewässer allerdings eine große Belastung. Die Haushaltschemikalien können Wasserorganismen schädigen und zur Eutrophierung (Überdüngung) der Gewässer beitragen. Aber nicht nur dort können sie Schaden anrichten und sich anreichern. Viele handelsübliche Reinigungsmittel enthalten allergene Duftstoffe und Konservierungsmittel, die auch die Gesundheit gefährden können.
Verbraucher haben jedoch eine Wahl, denn es gibt auf dem Markt viele Reinigungsmittel, die Gesundheit und Umwelt weniger belasten. Eine schnelle Orientierung bieten Labels, wie z. B. der Blaue Engel oder das Europäische Umweltzeichen. Beide Standards verzichten weitestgehend auf den Einsatz gefährlicher Stoffe, die waschaktiven Substanzen müssen biologisch abbaubar sein. Produkte mit dem Blauen Engel sollen darüber hinaus bei der Herstellung nachwachsende Rohstoffe aus nachhaltigem Anbau verwenden und den Verpackungsabfall reduzieren.
Auf eine gute Reinigungsleistung muss man deshalb übrigens nicht verzichten: Die Wirksamkeit dieser Mittel muss in aufwendigen Tests nachgewiesen werden. Umweltverträglicher sind diese Reiniger jedoch nur, wenn man sie richtig dosiert. Hinweise auf der Verpackung und die Dosierangaben sollten daher unbedingt beachtet werden.
Quelle: Die VERBRAUCHER INITIATIVE e. V. (Bundesverband)
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