23.11.2022

"Was uns glücklich macht"

Die letzte Zahl des Monats aus der neuesten EUCERIN FRAUENSTUDIE* „Was uns glücklich macht“ hat uns einen interessanten Einblick auf den Einfluss des Alters auf unser Glücksempfinden gegeben.

Diesen Monat geht es mit spannenden Erkenntnissen weiter und demnach mit

… den Zahlen: 50, 89 und 36!

Heute geht es um das Wechselspiel zwischen unserer Haut und unserem Glücksempfinden.

Zufrieden mit sich zu sein und sich „wohl in seiner Haut zu fühlen“ zeigt sich oft auch auf der Haut. Schöne, strahlende Haut wiederum führt unter anderem zu mehr Selbstbewusstsein – und das macht glücklicher. Leider funktioniert es auch umgekehrt: Ist man unglücklich, schlägt sich das auch auf die Haut nieder. Problematische Haut führt zu weniger Selbstbewusstsein und dementsprechend fühlen sich viele unglücklicher.

Unglückliche Frauen sagen viel eher, dass ihr Hautgefühl ihr Selbstbewusstsein beeinträchtigt und sie einschränkt. Nur 50 % der Frauen, die angeben eher unglücklich zu sein, geben an sich in ihrer Haut wohlzufühlen. Bei den Frauen, die angeben eher glücklich zu sein, sind es 89 %. Das zeigt deutlich: Wenn die Haut Probleme macht, dann leidet oft die Seele und das Selbstvertrauen sinkt. Das verringert wiederum die Ausschüttung der Glückshormone und wir haben weniger Chancen auf eine innere Ausgeglichenheit.

36 % der befragten Frauen gaben an, dass ihr Hautgefühl sich auf ihr Verhalten und den Umgang mit sozialen Kontakten auswirkt. Wenn man das Haus am liebsten gar nicht mehr verlassen mag, weil man verunsichert ist und sich unattraktiv fühlt, nennt sich der Zustand „Skin Shaming“. Wir fühlen uns unwohl in unserer Haut und schämen uns. Dabei kann die richtige Hautpflege helfen schnell zu neuem Hautvertrauen zurückzufinden.

Quelle: eucerin.de