
Clever in Sonne und Schatten
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Kleine braune Tupfen im Gesicht, auf Dekolleté und Händen - Altersflecken sind keine Erscheinung, die nur bei Menschen über 60 Jahren auftritt. Je intensiver die Haut im Laufe eines Lebens der Sonne ausgesetzt ist, desto eher entstehen die dunklen Pigmentablagerungen. Die gute Nachricht: Altersflecken sind nicht gefährlich. Und: Wer sich an ihnen stört, der kann sie einfach entfernen lassen.
Die Sonne hinterlässt mit der Zeit auf jeder Haut ihre Spuren. Da Hände und Gesicht die Körperstellen sind, die am meisten von der Sonne beschienen werden, treten Altersflecken hier vermehrt auf. Gefährlich sind die Flecken zwar nicht, doch wer davon betroffen ist, sollte sicherheitshalber einen Hautarzt aufsuchen, damit dieser Hauterkrankungen ausschließen kann. "Ich empfehle Patienten, bei jeder Art von Hautveränderung, die sie bei sich beobachten, in die Praxis zu kommen" sagt Dr. Johannes Müller-Steinmann, Leiter des Hautarztzentrums Kiel. "Bei bösartigen Erscheinungen ist es wichtig, sie so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln."
Wer Altersflecken verhindern möchte, sollte sich nicht zu oft der Sonne aussetzen und auf einen ausreichenden UV-Schutz achten. Allerdings spielt neben dem UV-Licht auch eine genetische Prädisposition eine Rolle. Sind die Flecken erst einmal da, verschwinden sie von alleine nicht wieder. Bei besonders hellen Flecken können bestimmte Bleichcremes aus der Apotheke helfen. Diese Behandlung dauert häufig lange und erfordert viel Geduld. Sind die Flecken eher dunkler, ist diese Methode wenig erfolgsversprechend. Es gibt weiterhin die Möglichkeit, die Flecken mithilfe eines Peelings zu entfernen. Diese lösen die oberen Hautschichten samt ihrer Pigmente ab.
Eine effektive Methode die Flecken nachhaltig zu entfernen, ist die Lasertherapie. "Das energiereiche Licht des Rubin-Laser durchdringt die Haut. Die Pigmente absorbieren das Licht, welches in Sekundenbruchteilen in Wärme umgewandelt wird", erklärt Dr. Johannes Müller-Steinmann. Die Energieimpulse des Lasers bringen die Pigmente sozusagen zum Platzen. "Durch die sehr kurze Einwirkzeit ist es möglich, sie zu entfernen, ohne die Haut wesentlich zu beeinträchtigen. Meistens reichen dafür schon ein bis zwei Sitzungen aus." Der Körper transportiert die Pigmente schließlich während des Heilungsprozesses selbst ab. Nach etwa zwei Wochen sind die behandelten Stellen in der Regel nicht mehr sichtbar. Wer seine ebenmäßige jugendliche Haut zurück haben möchte, sollte sich bei seinem Hautarzt über die verschiedenen Methoden beraten lassen.
Quelle: Info von Hautarztzentrum Kiel
info@hautarztzentrum-kiel.de
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