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11.09.2022

Sonne, Insekten und mehr: So bleibt unsere Haut im Sommer gesund

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Die meisten Menschen freuen sich jedes Jahr aufs Neue auf den Sommer. Sonne, lange Nächte, kurze Kleidung und natürlich auch der wohlverdiente Urlaub: All das sind Gründe, den Sommer zu lieben. Für unsere Haut ist die schönste Zeit des Jahres aber oftmals eine nicht zu unterschätzende Belastung. Umso wichtiger ist es, die Hautgesundheit gerade auch in der warmen Jahreszeit nach Kräften zu unterstützen.

Die Sonne ist lebenswichtig, aber nicht ganz ungefährlich

Sonnenbaden und eine gesunde Bräune gehören noch immer für viele Menschen einfach zum Sommer dazu. Dass direkte Sonneneinstrahlung aber besonders für die Haut auch gefährlich werden kann, ist aber schon längst kein Geheimnis mehr. Sonnenbrände sind nicht nur sehr unangenehm, sondern können auch potenziell Hautkrebs verursachen. Es ist daher im eigenen Interesse sehr wichtig, einen Sonnenbrand zu vermeiden, so etwa mit einer geeigneten Sonnencreme und begrenzten Aufenthalten in der Sonne. Intensive UV-Strahlung ist zudem dafür bekannt, der Haut Feuchtigkeit zu entziehen und die Hautalterung zu beschleunigen. Wer dem entgegenwirken möchte, sollte exzessives Sonnenbaden vermeiden und nach dem Aufenthalt etwa am Strand oder im Freibad feuchtigkeitsspendende Cremes und Lotionen verwenden, die der Haut die verlorene Feuchtigkeit wieder zuführen. Kommt es doch zu einem Sonnenbrand, ist auch hier Feuchtigkeit wichtig. In der Hautapotheke sollten sich im Sommer immer Präparate befinden, welche die Schmerzen und Juckreiz lindern und der Haut effektiv bei der Regeneration helfen. Übrigens: Personen, die unter der sogenannten Mallorca-Akne leiden, benötigen eine spezielle medizinische Sonnencreme für allergische Haut, die in jeder gut sortierten Apotheke angeboten wird. Auch hier ist nach dem Aufenthalt im Freien dringend eine feuchtigkeitsspendende Hautpflege anzuraten. Geeignet sind beispielsweise Produkte mit Aloe Vera.

istock galitskayaInsektenstiche richtig behandeln: Präparate gegen Juckreiz und Schwellungen

In den Sommermonaten treiben allerlei Insekten ihr Unwesen. Wespen, Mücken, Bremsen und Co. lauern im Freien und können so manchen schönen Sommerabend auf dem Balkon oder im Garten gründlich vermiesen. Vermeiden lassen sich lästige Insektenstiche leider nicht immer: Vor allem Mücken sind in der warmen Jahreszeit oftmals sehr penetrant und lassen sich nur schwer vertreiben. Dennoch können Insektensprays sinnvoll sein - vor allem dann, wenn ein Aufenthalt etwa in der Nähe eines Gewässers geplant ist. Entsprechende Produkte enthalten Duftstoffe, welche die Stechinsekten abschrecken sollen. Gleichzeitig pflegen sie die Haut. Ein Einatmen der Sprays sollte aber vermieden werden, da die Aerosole die Atemwege reizen können. Kommt es zu einem Insektenstich, lässt sich dieser mit frei verkäuflichen Mitteln aus der Apotheke behandeln. Entsprechende Stifte, Gels oder Salben kühlen die Einstichstelle und lindern mit dem Stich verbundene Symptome wie Schmerzen, Brennen oder Jucken. Rötungen und Schwellungen können ebenfalls verringert werden. Mit modernen Präparaten gegen Insektenstiche und Bisse wird gleichzeitig die Haut geschont und gepflegt. Meist sind die Beschwerden binnen weniger Tage verschwunden, ohne Spuren zu hinterlassen. Anders sieht es selbstverständlich aus, wenn eine Allergie gegen das Insektengift besteht: Dann reicht eine oberflächliche Behandlung der betroffenen Stelle nicht aus, sondern es müssen direkt die erforderlichen Medikamente eingenommen werden. Gegebenenfalls ist auch ein Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus erforderlich.

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