
Ernährung und Mikrobiom
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Histamin ist ein Botenstoff, der sich im Körper selbst bildet und im ganzen Organismus zu finden ist. Zudem kommt Histamin natürlicherweise auch in vielen Lebensmitteln vor. Der Konsum histaminhaltiger Nahrungsmittel ist unbedenklich, da das Enzym Diaminoxidase – kurz DAO – das über die Nahrung aufgenommene Histamin rasch abbaut. Ist das Enzym nicht ausreichend vorhanden, kommt es zu einem erhöhten Histaminspiegel und so zu diversen Beschwerden. Eine histaminarme Ernährung ist die erste Möglichkeit, um die Beschwerden zu lindern.
Menschen, die an der Lebensmittelunverträglichkeit Histaminintoleranz leiden, müssen ihren Urlaub gut planen: Wie histaminreich sind die kulinarischen Spezialitäten in der Urlaubsregion? Wie lauten die Übersetzungen für die Lebensmittel, die die größten Beschwerden hervorrufen? Und am wichtigsten:
Ist die Reiseapotheke gut ausgestattet? Denn wenn man doch mal „sündigen“ möchte, kann Histamin mit dem Enzym DiAminOxidase (DAO) wieder normal abgebaut werden.
Unerklärliche Reaktionen machen manchen Menschen das Leben nach dem Essen schwer. Die Beschwerden reichen von Müdigkeit, Kopfschmerzen, Bauchgrimmen bis zu Hautausschlägen,
Herzklopfen und Schwindelgefühlen – nicht selten in Kombination.
Eine Erklärung hierfür könnte ein Mangel des Enzyms DAO sein, das im Darm den Botenstoff Histamin abbaut. Ernährungswissenschaftler sprechen dann von einer Histaminunverträglichkeit oder -intoleranz.
Die „Alles-was-kulinarisch-Spaß-macht-Intoleranz“
Wichtig ist es, sich vor der Reise gut über Gerichte und Spezialitäten des Landes zu informieren. Vor allem südländische Spezialitäten, wie sonnengereifte Tomaten, Tapas von gut gereiftem Hartkäse über Salami bis zu eingelegten Sardinen und sogar das Glas Rotwein zum Essen, sind für Menschen mit einer Histaminintoleranz tabu. Also fast alles, was kulinarisch Spaß macht.
„Genau zu wissen, was man verträgt und was nicht, ist im Urlaub besonders wichtig“, erklärt Ernährungsberaterin Dr. Petra Ambrosius. „Vor allem bei Auslandsreisen ist die Sprachbarriere häufig ein Problem.
Deshalb sollten Menschen mit einer Histaminintoleranz die Übersetzungen für die wichtigsten Lebensmittel auf jeden Fall kennen. Mein Tipp: Markieren Sie im kleinen Sprachkapitel Ihres Reiseführers die Lebensmittel, die Sie besser meiden sollen. Das macht auch den Einkauf für Selbstversorger in einem ausländischen Supermarkt viel leichter“, rät die Expertin.
Auf alles zu verzichten, macht im Urlaub aber trotz der guten Vorbereitung keinen Spaß. Denn weit weg von zu Hause stehen Entspannung und Genuss im Vordergrund. Daher ist DAOSiN® von STADA eine wichtige Ergänzung für die Reiseapotheke. DAOSiN wird zur diätetischen Behandlung von Lebensmittelunverträglichkeit durch Histaminintoleranz angewendet. Vor dem Verzehr eingenommen, sind schmackhafter Rotwein, eine köstliche regionale Salami, frische Erdbeeren oder auch eine leckere Paella besser für den Körper verträglich.
„Zur guten Vorbereitung gehört auch, dass man vor Reiseantritt die Wirkung von DAOSiN testet“, empfiehlt Dr. Ambrosius. So genießen nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch die Mitreisenden den Urlaub voll und ganz: Denn gemeinsam macht alles mehr Spaß.
Zusatzinfo
Histamin ist ein Botenstoff, der sich im Körper selbst bildet und im ganzen Organismus zu finden ist. Zudem kommt Histamin natürlicherweise auch in vielen Lebensmitteln vor. Der Konsum histaminhaltiger Nahrungsmittel ist unbedenklich, da das Enzym Diaminoxidase – kurz DAO – das über die Nahrung aufgenommene Histamin rasch abbaut. Ist das Enzym nicht ausreichend vorhanden, kommt es zu einem erhöhten Histaminspiegel und so zu diversen Beschwerden. Eine histaminarme Ernährung ist die erste Möglichkeit, um die Beschwerden zu lindern. Zur diätetischen Behandlung kann das diätetische Lebensmittel DAOSiN® von STADA verwendet werden.
Im September 2021 diskutierten nationale und internationale Expert*innen auf dem digitalen Wissenschaftlichen Symposium der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) über den gegenwärtigen ...
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