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20.12.2022

Gute und schlechte Fettsäuren - warum wir mehr Omega-3 und Co. brauchen

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In unseren schnelllebigen Zeiten ist es besonders wichtig, auf die eigene Gesundheit zu achten. Viele tun das mit Sport und einer gesunden Ernährung und definieren Gesundheit vor allem körperlich. Dazu kommt jedoch ebenso gleichwertig unsere psychische Gesundheit. Bei all dem, was es zu beachten gibt, wenn man einen gesunden Lebensstil aufrecht erhalten möchte, ist ein bisschen Unterstützung willkommen

Vor allem in Bezug auf das Herz-Kreislauf-System, die Immunabwehr und eine optimale Gehirnleistung können sich Verbraucher mit Omega-3-Fettsäuren das Leben ein wenig leichter machen. Auch für einen gesunden Hautzustand sind gesunde Fette ein wichtiger Faktor. Aber was sind diese Fettsäuren eigentlich und warum brauchen wir sie?

Vier Quick-Facts: Was ist Omega-3 und was macht unser Körper damit?

Fact 1 - Bei den Omega-3-Fettsäuren handelt es sich um eine Reihe von Triglyceriden. Wichtig für den menschlichen Körper sind vor allem drei davon: Alpha-Linolensäure (ALA), Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA).

Fact 2 - Theoretisch kann der menschliche Organismus aus ALA die beiden anderen Fettsäuren (DHA und EPA) herstellen. Das ist bei bestimmten Fettquellen aber nur sehr ineffizient möglich. Vor allem für Vegetarier und Veganer spielt das eine Rolle. Hierzu später mehr.

Fact 3 - DHA und EPA werden nach der Zufuhr rasch zur Bildung sogenannter Prostaglandinen verwendet. Einfach ausgedrückt, werden sie zur Energiegewinnung der Zellen herangezogen. Hierdurch unterstützt die Omega-3-Wirkung nicht nur die Funktion des Gehirns, sondern kann auch das Herz-Kreislaufsystem günstig beeinflussen.

Fact 4 - Die hilfreichen Fettsäuren kommen unter anderem in Fisch und Meerestieren vor. In diesen reichern sie sich an, weil sie entweder Algen verzehren, die die Omega-3-Fettsäuren ursprünglich enthielten oder weil sie selbst Meerestiere jagen, die durch den Algenverzehr Omega-3 enthalten. Demnach ist es also nicht zwingend notwendig, auf tierische Quellen zurückzugreifen.

Welche Omega-3-Dosierung ist empfehlenswert und welche Hersteller sind geeignet?

Bei vielen Produkten werden die Fettsäuren aus Pflanzen gewonnen. Der Vorteil liegt hier klar in der Eignung für Veganer und Vegetarier. Allerdings kann das ALA aus den an Land wachsenden Pflanzen nicht gut verwertet werden. Entsprechend viele Omega-3-Kapseln müssen eingenommen werden.

Es gibt jedoch auch vegane Omega-3-Produkte, die eine gute Verwertbarkeit aufweisen. Diese werden in sogenannten Bioreaktoren aus Algen hergestellt. Unternehmen wie Testa haben es sich auf die Fahne geschrieben, mit dieser Methode ein umweltschonendes und veganes Omega-3-Produkt herzustellen.

Testa: Wie viel Omega-3 am Tag?

Durch die gute Verwertbarkeit müssen Verbraucher hier lediglich eine Kapsel einnehmen. Oft werden für die empfohlene Tagesdosis unterschiedlicher Anbieter 2 oder 3 Kapseln gleicher Größe verwendet. Testa stellt bereits seit 10 Jahren vegane Omega-3-Kapseln her. Für alle, die Wert auf Umweltschutz legen: Der Hersteller setzt sich engagiert für den Schutz der Meere ein.

Stock.adobe.com © New Africa (#248551070)

Der Omega-3-Fettsäuren-Mangel: Welche Konsequenzen kann ein Defizit haben?

Im Gegensatz zu Vitaminen löst ein Defizit an Omega-3 keine direkten Mangelsymptome aus, sondern begünstigt Erkrankungen und führt unter Umständen zu einer schleichenden Verschlechterung von zum Beispiel Blutfettwerten. Da die spezifischen Symptome fehlen, ist es schwer diesen Mangel zu erkennen und entsprechend tätig zu werden.

Folgende Erkrankungen können durch einen Mangel begünstigt werden:
•    Arrhythmien
•    Koronare Herzkrankheit
•    Entzündliche Erkrankungen
•    Autoimmunreaktionen wie Rheuma
•    Depressionen
•    Sehstörungen/Sehschwäche

Können Omega-3-Kapseln diese Erkrankungen heilen?

Die Wirkung von ALA, EPA und DHA liegt vor allem in der Unterstützung und dem Aufrechterhalten der normalen Körperfunktionen. Sie sind tragende Bestandteile dessen, was der menschliche Körper benötigt, um mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen. Es handelt sich also nicht um einer Wunderpille, nach deren Einnahme eine Krankheit verschwindet. Auch ist es unerlässlich, dabei weiterhin auf einen ausgewogenen und bewussten Lebensstil zu achten. 
Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte kann die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren die Herzgesundheit unterstützen, dem Gehirn zu einer normalen Funktion verhelfen und Entzündungsreaktionen im Körper deckeln. Auch berichten viele Anwender, dass Autoimmunreaktionen durch die Einnahme von Omega-3-Kapseln positiv beeinflusst werden.

Die Omega-3-Wirkung in der Schwangerschaft nutzen

In der Schwangerschaft tun Omega-3-Kapseln sowohl der Mutter als auch dem Ungeborenen gut. Neben der Wirkung auf den schwangeren Organismus unterstützen die Fettsäuren DHA und EPA die Entwicklung des Kindes. Sie spielen dabei eine wichtige Rolle für die Bildung eines gesunden Nervensystems, die Entwicklung der Augen und des Gehirns. 

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Schwangeren die Einnahme von 200 mg am Tag. Vor allem bei werdenden Müttern, die sich auch in der Schwangerschaft vegetarisch ernähren, kann eine zusätzliche Zufuhr sinnvoll sein.

Zusammengefasst – Darum sollten wir mehr Omega-3-Fettsäuren nutzen

An erster Stelle steht der Gesundheitsaspekt. Mit einer gesunden Lebensweise und der Einnahme von hochwertigen und veganen Omega-3-Kapseln kann der Mensch selbst etwas für sein Wohlbefinden tun. Und auch in der Schwangerschaft tragen die Fettsäuren zur Gesundheit der Mutter und des Kindes bei. Daneben schützen wir zugleich die Umwelt, wenn wir unser Omega-3 aus ökologisch schonenden Quellen beziehen.

In Zusammenarbeit mit dem externen Autor Phillip Liebkraft.

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