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Vitiligo-Prädilektionsstellen

Fotolia © AndriiDer Begriff der Prädilektionsstellen bezieht sich auf die bevorzugte Lokalisation einer Erkrankung. Da es im Verlauf der Vitiligo zumeist zu einer fortschreitenden nachlassenden bzw. fehlenden Pigmentierung der Haut bei den Betroffenen kommt, variieren diese „weißen Flecken“ danach, wie stark sie sich ausbreiten, wie sie aussehen und welche Form die betroffenen Areale aufweisen.
Diesbezüglich werden auch unterschiedliche Formen der Vitiligo unterschieden
(vgl. Formen der Vitligo).

In Bezug auf die Lokalisation werden typische Körperregionen deutlich, die im Rahmen der Vitiligo Formen hauptsächlich von der Depigmentierung betroffen sind.
Zu diesen Prädilektionsstellen, also Hautarealen am menschlichen Körper, an denen die Erkrankung bevorzugt in Erscheinung tritt, gehören das Gesicht und der Hals. Auch die Körperenden (Hände und Füße) sind typische Erkrankungsregionen der Vitiligo, dazu gehören auch die oberen und unteren Extremitäten (Arme und Beine). Weitere sog. „Preferred spots“ sind die Hüftregion, die Schamregion (der Anogenitalbereich), die Nabelregion, die Brustregion (Mamillen) und die Achseln (Axillen).
 
Je nach betroffener Region spricht man dann auch von weiteren Vitiligo-Formen, z.B. von der akrofazialen Vitiligo, die hauptsächlich die Körperenden (Hände und Füße) und das Gesicht des Betroffenen betrifft. Des Weiteren liegt eine akrale Vitiligo vor, wenn vor allem die Körperenden (Hände und Füße), das Gesicht und den Anogenitalbereich betroffen sind.

Quelle:
Deutscher Vitiligo Verein e.V.

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