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Muttermale

Fotolia © Alexander RathsBeim Vorliegen einer Vitiligo-Erkrankung ist es möglich, dass die Depigmentierungsprozesse auch die Pigmentzellen in Muttermalen betreffen.

Infolge können Muttermale nahezu zum Verschwinden gebracht werden.
Zum Teil treten dabei helle Ringe auf, die die ehemaligen Muttermale (Halo-Nävi) umgeben.

Im Rahmen von sog. „Hautchecks“ (Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchungen) können Muttermale infolge nur schwer kontrolliert werden, die aufgrund von Depigmentierungsprozessen in den Hintergrund getreten sind; manchmal sind noch Überbleibsel vorhanden, anhand derer Veränderungen überprüft werden können.

Möglich ist es aber genauso, dass depigmentierte Nävuszellen in der Region ehemaliger Muttermale vorliegen und nicht entsprechend wahrgenommen und überprüft werden können.

Dabei geht man jedoch davon aus, dass die bei Vitiligo vorliegenden immunologischen Prozesse dem Auftreten von schwarzem Hautkrebs entgegenwirken.
Das potentielle Vorliegen von weißem Hautkrebs kann bei Vitiligo Betroffenen genauso wie bei Hautgesunden überprüft werden.


Autorin: Dipl.-Psych. Sonja Dargatz

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