Fun in the sun: Das große Sonnen-Lexikon
Endlich ist er da, der Sommer! Zeit fürs Freibad, den Urlaub am Meer und viele Freizeitaktivitäten an der frischen Luft. In den kommenden Monaten steht aber nicht nur der Spaß an erster Stelle, sondern auch der Schutz der Haut vor der UV-Strahlung. Hier sind die wichtigsten Fakten zum Thema Sonnenschutz.

Oberste Priorität: Sonnenschutz an jedem Tag
Unabhängig vom Hauttyp oder der Hautfarbe braucht jeder Mensch Schutz vor UV-Strahlung. Während die UVB-Strahlen einen Sonnenbrand begünstigen und die Entstehung von Hautkrebs fördern, sind UVA-Strahlen maßgeblich für eine frühzeitige sichtbare Hautalterung verantwortlich. Dringen die Wellen in die Haut ein, haben sie einen negativen Einfluss auf die hauteigene Kollagenproduktion, die für ein straffes und pralles Hautbild sorgt. Außerdem beeinflusst die UVA-Strahlung die Entstehung von Pigmentstörungen – umgangssprachlich auch Altersflecken –, die den Teint unebenmäßig wirken lassen. Wer vorbeugen möchte, nutzt jeden Tag Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
Die Filter-Frage: Chemisch oder mineralisch?
Ob ein chemischer oder mineralischer Sonnenschutz zum Einsatz kommt, ist den eigenen Vorlieben überlassen. Der Unterschied: Chemische Sonnenschutzmittel absorbieren UV-Strahlen und wandeln sie in Wärme um, während mineralische Sonnenschutzfilter wie z. B. Zinkoxid als physikalische Barriere wirken und die Strahlen reflektieren. Experten und Dermatologen beschreiben, dass mineralische Sonnenschutzmittel oft besser verträglich für empfindliche Hauttypen sind. Was manchmal allerdings stört: Sie „weißeln“ – was bedeutet, dass sie einen weißlichen Film auf der Haut hinterlassen. Chemische Filter sind hingegen transparent. Bitte beachten: Menschen mit empfindlicher Haut oder Sonnenallergien sollten auf Sonnenschutzprodukte mit hypoallergenen, parfümfreien und sanften Formulierungen achten. Soll der Sonnenschutz auch im Wasser funktionieren, muss er wasserfest sein. Nach dem Aufenthalt im Wasser oder bei starkem Schwitzen, z. B. beim Sport, muss das Sonnenschutzmittel erneut aufgetragen werden! Das gilt auch für Sonnenschutz fürs Haar und die Lippen! Eine Sprühkur mit LSF schützt das Haar vor dem Verbleichen. Und aufgepasst: Sollte das Haar sehr fein sein, kann die Sonne auch die Kopfhaut verbrennen. Sogar die Lippen können Sonnenbrand bekommen. Ein Fettstift mit Lichtschutzfaktor hilft dagegen.
Pflicht: Textiler Sonnenschutz
Der Sonnenschutz aus Tuben und Tiegeln ersetzt allerdings nicht den textilen Sonnenschutz. Im Alltag schützt die Kleidung, am Strand braucht es einen Poncho oder einen luftigen Overall aus leichtem Stoff, der die Haut bedeckt. Auch eine Sonnenbrille, ein breitkrempiger Hut und ein großes Tuch für die Schultern gehören in die Badetasche und sollten immer griffbereit sein. Ebenso sollte die Sonne in den Mittagsstunden gemieden und generell ein schattiges Plätzchen bevorzugt werden. Und keine Sorge: Auch im Schatten bräunt die Haut – aber langsamer und schonender.
Beautyprogramm: Feuchtigkeitspflege am Abend
Ob im Alltag oder Urlaub: Am Abend sollten Gesicht und Körper gründlich gereinigt werden, denn Sonnenschutzmittel und Schweiß verstopfen die Poren, sodass schnell Irritationen und Pickel entstehen können. Ist die Haut sauber, braucht sie viel Feuchtigkeit, denn Sonnenlicht trocknet aus. Spezielle After Sun-Produkte mit beruhigenden Wirkstoffen wie Bisabolol, Aloe Vera, Panthenol und Allantoin haben sich bewährt. Hyaluronsäure ist der ideale Feuchtigkeitsspender.
Sichere Sache: Sonne aus der Tube
Wer für sich in der Sonne ein zu großes Risiko sieht, muss nicht mit blassen Beinen am Strand flanieren. Selbstbräuner lautet das Zauberwort für einen sonnengeküssten Teint ohne Nebenwirkungen. Anwendungstipp: Haut gründlich peelen und danach eincremen. Ein paar Stunden warten und dann den Selbstbräuner mit einem Handschuh sparsam auftragen und in kreisenden Bewegungen einmassieren. Nun bestenfalls spärlich bekleidet (um Abdrücke und Flecken zu vermeiden) den üblichen Aufgaben nachgehen und binnen weniger Stunden über eine zarte natürliche Bräune freuen.
Wer diese Hinweise beachtet, kann sich auf einen sorglosen Sommer freuen und die Sonne mit gutem Gewissen genießen.
Sonnen-Lexikon A-Z
Aktinische Keratose
Lichtwarzen, treten vor allem auf sonnengealterter Haut, vorzüglich bei hellhäutigen Menschen, auf. Horn- bis warzenartige rötlich-braune Wucherungen. Hautkrebsgefahr.
Aloe vera
Entzündungshemmende, antibiotische Wirkung. Wundheilend, feuchtigkeitsspendend und pflegend.
Allantoin
Naturstoff in Pflanzen, z. B. rote Rübe, Schwarzwurzel und Weizenkeimen. Fördert den Heilungsprozess bei Wunden und Entzündungen.
Altersflecken
Unregelmäßige Pigmentierungen. Treten nur auf sonnengeschädigter Haut auf. Betroffen sind vor allem ältere Menschen. Bereiche: Unterarme, Nacken, Hände, Gesicht.
Antioxidantien
Stoffe, die die UV-Strahlung in den Hautzellen in unschädliche Wärme umwandeln. Neutralisieren Singulett-Sauerstoff und freie Radikale, die der Haut schaden können und unterstützen die Schutzreaktion der Haut.
Babassu-Öl
Aus den Nüssen der tropischen Babassu-Palme (Brasilien) gewonnen. Hält die Haut weich und geschmeidig.
Betacarotin (Provitamin A)
Natürliches, in Pflanzen vorkommendes Antioxidans. Wird im unteren Fettgewebe und in der Zellmembran angereichert. Kann UV-Strahlung aufnehmen und Gewebeschäden ableiten.
Blaues Licht, Blue Light
Verursacht Photoalterung = lichtbedingte Alterung. Wenn die Haut ungeschützt längere Zeit blauem Licht ausgesetzt ist, kann dies zu Hautschädigungen wie Entzündungen, Verfärbungen und einer geschwächten Schutzbarriere führen.
Calciferole (Vitamin D)
Durch den Einfluss von Sonnenstrahlen werden vor allem die Vitamine D2 und D3 gebildet. Wichtig für das Knochenwachstum. Vitamin D3 wirkt auf: Regulation und Zellteilung, Calcium-Resorption, Nerven- und Endocrine-Systeme, Muskulatur, Epidermis und Immunsystem.
Ceramid-System
Sphingceryl. Verstärkt das Feuchtigkeitsbindevermögen der Haut und festigt die Zellstruktur. Zudem bildet es einen Schutzfilm gegen toxische Irritationen.
COLIPA-Methode
Bestimmungsmethode des UVB-Lichtschutzfaktors.
COLIPA-Standards
(Dachverband der Europäischen Kosmetikindustrie), seit 2007 europaweit einheitliche Bestimmungen zur Messung und Auslobung des UV-Schutzes von Sonnenprodukten: Es wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Schutzklasse angegeben: mittel – hoch - sehr hoch. Der UVA-Schutz muss ein Drittel des gemessenen UVB-Schutzes betragen und wird durch ein Extra Logo ausgewiesen.
Elastose
Degeneration des Bindegewebes. Veränderung an den kollagenen und elastischen Fasern.
Emulgator
Ermöglicht das Vermischen von Fett und Wasser. Generell gut verträglich, kann unter bestimmten Umständen zu Hautreaktionen wie Mallorca-Akne führen.
Epidermis
Oberhaut, oberste der 3 Hautschichten. Bildet den Selbstschutz gegen UV-Licht durch Lichtschwiele und Pigmentierung.
Erythem
Rötung, Entzündung, Sonderform des Sonnenbrandes, der durch zu hohe UV-Strahlung entsteht.
Eumelanin
Aktiviert durch den Einfluss der Sonne bräunt es die Haut langsam. Absorption von UV-A-Strahlen ist mäßig, die von UV-B Strahlen bis zu 90 %.
Fieberbläschen. Siehe Herpes.
Hautbräunung
Verantwortlich dafür sind die UVA- und UVB-Strahlen. UVA-Strahlen sind verantwortlich für die Bräune direkt nach dem Sonnenbad, die Stunden bis Tage anhält. UVB-Strahlen bräunen die Haut mit Verzögerung, die Bräune hält über einen längeren Zeitraum an (bis zur Hauterneuerung).
Hautkrebs
Es gibt 3 Arten von Hautkrebs: Melanom (schwarzer Hautkrebs), ist der gefährlichste. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, sind die Heilungschancen gering. Das Spinaliom (Plattenepithelkarzinom) entsteht häufig auf stark lichtgealterter Haut aus aktinischen Keratosen. Basaliome treten häufig im Gesicht auf, Metastasenbildung nur selten.
Hauttyp
Hauttyp 1: Rötlich bis braune Haare, blasse Haut mit Sommersprossen. Sehr hohe UV-Empfindlichkeit. Eigenschutzzeit ca. 10 Minuten.
Hauttyp 2: Blonde Haare, blasse Haut. Hohe UV-Empfindlichkeit, Eigenschutzzeit ca. 20 Minuten.
Hauttyp 3: Dunkelblonde bis braune Haare, leicht dunkle Haut. Geringe UV-Empfindlichkeit. Eigenschutzzeit bis 30 Minuten.
Hauttyp 4: Dunkles Haar, dunkle Haut. Sehr geringe UV-Empfindlichkeit. Eigenschutz über 30 Minuten.
Herpes solaris
Sonnenbläschen. Die Immunabwehr wird durch UVB-Strahlung geschwächt, Herpes-Viren vermehren sich, es kann zu Sonnen-/Fieberbläschen kommen (vor allem an den Lippen).
Hitzepickel
Durch starkes Schwitzen kommt es zur Bildung von winzigen, oft juckenden Bläschen. Ursache ist meist zu enganliegende Kleidung, die die Schweißverdunstung behindert.
Hitzeschlag
Der Körper ist in seiner Temperaturregelung gestört. Es kann zu Kopfschmerzen, Übelkeit und unter Umständen auch zur Bewusstlosigkeit kommen. Ursachen dafür sind oft ein zu langer Aufenthalt in der Sonne oder starke körperliche Betätigung.
Hyaluronsäure
In jedem Bindegewebe und in Körperflüssigkeiten enthalten. Hohes Wasserbindevermögen. Reguliert den Feuchtigkeitshaushalt.
Infrarot-A-Strahlung
Kann schwerwiegende Hautschäden verursachen. Sie ist in der Lage, ungehindert bis in tiefe Hautschichten vorzudringen. Ähnlich wie UV-Strahlung kann Infrarot-A zu beschleunigter Hautalterung und sonnenbedingten Spätschäden der Haut führen.
Jojobaöl
Flüssiges Wachs. Bewahrt die Haut vor dem Austrocknen und macht sie glatt und geschmeidig. Nimmt zusätzlich den Fettglanz.
Lichtdermatosen
Alle Hauterkrankungen, die durch das Einwirken von Licht entstehen oder sich verschlimmern.
Lichtdermatose, Polymorphe
Unterschiedliche lichtbedingte Hauterkrankungen. Entstehen oft nach dem ersten Sonnenbad nach langer Sonnenabstinenz. Tritt häufig im Dekolletee, an Rücken und Armen auf. Stark juckender Hautausschlag mit kleinen Bläschen und Pusteln.
Lichtschutzfaktor LSF
Maß für die Wirksamkeit von Sonnenschutzmitteln. Gibt die Zeit an, wie viel länger man sich in der Sonne aufhalten kann als ohne entsprechenden Sonnenschutz. Rechenbeispiel: Eigenschutzzeit = 5 Minuten multipliziert mit LSF 20 → entspricht 100 Minuten Aufenthaltsdauer in der Sonne ohne Sonnenbrand.
Lichtschwiele
Der Einfluss von UVB-Strahlen auf die Haut schafft eine Verdickung der Epidermis zur „Lichtschwiele“. Diese gibt Schutz für die darunter liegenden Hautschichten.
Lichttherapie
Unter ärztliche Aufsicht durchgeführt kann sie bei Neurodermitis oder Psoriasis helfen.
Lichturtikaria
Auftreten von Quaddeln nach dem ersten Tagen der Sonnenexposition im Frühjahr. Meist erblich bedingt.
Lupus erythematodes (LE)
Hautlupus: harmlos, intensive symmetrische Hautrötung, durch UV-B-Strahlung hervorgerufen und verschlechtert. Tritt oft bei Frauen mittleren Alters auf. Systemischer Lupus erythematodes (SLE) gehört zu den entzündlich rheumatischen Erkrankungen und befällt Organe. Betroffene mit SLE haben oft eine gesteigerte Lichtempfindlichkeit. Sonnenlicht begünstigt die Krankheit negativ (Autoimmunerkrankung: Körper bekämpft sich selbst).
Macadamiaöl
Aus einer haselnussähnlichen Nuss gewonnen. Hat einen hohen Gehalt an hautfreundlicher Palmitoleinsäure, pflegt und schützt die Haut vor dem Austrocknen.
Mallorca-Akne
Sonnenallergie. Flecken und Knötchen an Armen und Beinen. Ähnelt der Erscheinung von Akne. Hoher UVA-Schutz und emulgatorfreie Lichtschutzpräperate beugen vor. Häufigste Lichterkrankung in Europa.
Melanin
Braunes bis schwarzes Hautpigment, das unter Sonneneinstrahlung gebildet wird. Bewirkt die Braunfärbung der Haut.
Mikropigmente
Lichtschutzsubstanzen in Sonnenschutzmitteln, meist feinstes Zink- oder Titanoxid. Reflektieren die UV-Strahlung wie kleine Spiegel.
Nalidone
Feuchthalte-Komplex aus Aminosäuren, Pyrrolidoncarbonsäure und Milchsäure.
Panthenol
Provitamin. Erhöht die Zellteilungsrate, verbessert die Regeneration der Haut nach Schädigung und regt die Pigmentierung an.
Phototan
Biologischer Komplex aus Aminosäuren und Peptiden. Stimuliert die hauteigene Melaninsynthese und erhöht dadurch den Eigenschutz der Haut gegen Lichteinflüsse.
Pigmentflecken
Kleine Melaninanhäufungen. Treten oft bei hohem Östrogenspiegel auf oder als phototoxische Reaktion der Haut in Verbindung mit UV-Licht, bestimmten Inhaltsstoffen von Cremes oder Parfums. Oft an Händen, Gesicht oder Dekolleté.
Oryzanol
Schützt die Haut vor übermäßiger UV-Einstrahlung.
Phaemelanin
Für die Grundtönung der Haut verantwortlich.
Radikale, freie
Chemische Verbindungen, die unter Sonneneinwirkung (aber auch durch Nikotin, Alkohol oder Stress) in der Haut entstehen. Schädigen den Zellkern, bei starker Schädigung tritt eine vorzeitige Hautalterung auf.
Sesamöl
Kosmetischer Grundstoff, gewonnen aus dem Samen der Sesampflanze, dient als Basis einer Emulsion.
Sonnenbrand
Der Eigenschutz der Haut bricht zusammen (Pigmentbildung und Verdickung der Hornschicht). Die UV-Strahlung führt zu Hautalterung, Falten und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs.
Sonnenflecken
Das Phänomen der braunen Flecken beim Sonnenbaden, die durch Parfums ausgelöst werden, geht auf den Duftbestandteil Bergamotte zurück. Bergamotte wird aus der Schale einer Zitrusfrucht gewonnen, die ähnlich einer Orange aussieht, aber eine grüne Schale hat. Ihr Duft wird klassisch in Eau de Colognes, in vielen frischen Damen- aber auch Herrendüften eingesetzt. Vor allem in der Kopfnote sorgt sein zitrisch-herber, frischer Duft für Energie und positive Stimmung. Seit entdeckt wurde, welcher Bestandteil der natürlichen Essenz - die sogenannten Furocumarine - für die braunen Flecken verantwortlich ist, wird dieser aus den Essenzen herausdestilliert.
Sonnenstich
Entsteht durch Direkteinwirkung von Sonnenstrahlung auf Nacken und Kopf. Die Hirnhaut wird durch die tief eindringenden IR-Strahlen (Wärmestrahlung) gereizt. Erscheinungsbild: Kopfschmerzen, Übelkeit, Fieber, Schwindel, in schweren Fällen kann es zum Kollaps mit Todesfolge kommen.
Sorbit
Feuchtigkeitsbewahrende Wirkung.
UV-A
Längerwelliger Teil des UV-Lichts (350-380 nm). Führt auf der Haut zu sofortiger Bräunung, dringt tief in die Haut ein und bewirkt durch Zerstörung der elastischen Strukturen Hautalterung. Sonnenbrände können durch UV-A-Licht nur bei sehr hoher Strahlungsintensität in Solarien entstehen.
UV-B
Mittelwelliger Teil des UV-Lichts (300-315 nm) Bewirkt eine langanhaltende Bräune. Ursache für die Entstehung von Sonnenbrand, beschleunigt die Hautalterung und begünstigt die Entstehung von Hautkarzinomen, dringt vor allem durch Wasser.
UV-C
Wird komplett durch die Ozonschicht abgefiltert. Künstlich erzeugte UV-C-Strahlung dient zur Desinfektionszwecken.
Vitamin D
Siehe Calciferole.
Vitamin E
Schützt pflanzliche Öle und Fette vor der Oxidation. Wird als Zellschutz und Radikalfänger gegen die vorzeitige Hautalterung eingesetzt.
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