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Weizenallergie

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Weizen wird in Form von Mehl, Schrot, Kleie, Keimen, Stärke, Graupen und Gries verwendet. Weizen ist unter anderem in Gebäck, Kuchen und Brot enthalten. Ferner wird Weizen bei der Herstellung von Fertiggerichten, Getränken, Süßwaren und -speisen verwendet. Alternativen stellen verträgliche Getreidesorten oder glutenfreie Produkte wie Reis, Mais, Hirse, Buchweizen, Kartoffel, Amaranth und Quinoa dar.

Als Bindemittel können Johannisbrotkernmehl, Agar- und Kartoffelstärke verwendet werden.

Viele Brotsorten werden aber mit Weizen vermischt, um ein gutes Backergebnis zu bekommen. Roggenbrote können zum Beispiel einen Weizenanteil von bis zu zehn Prozent haben. Fragen Sie beim Bäcker nach, welches Getreide im Brot enthalten ist.

Beim Bio-Bäcker, Naturkostladen oder Reformhaus werden auch Spezialbrote angeboten. Bei Vorliegen einer Weizenallergie wird auch Dinkel nicht vertragen. Weizen und Dinkel sind genetisch eng verwandt und beinhalten ähnliche Proteine, so dass es zu Kreuzreaktionen kommen kann.

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