
Die Patient*innenbroschüre 2.0 von Eucerin
Frisch, gesund und jung – so wünscht man sich seine Haut. Aber was kann man für seine Hautgesundheit tun? Wie geht man am besten mit trockener oder unreiner Haut um, was tun bei Hauterkrankungen oder ...
Seit mehr als zehn Jahren nimmt die Zahl der öffentlichen Apotheken kontinuierlich ab. Ende des Jahres 2019 waren es noch 19.075 Betriebsstätten, die für die Versorgung der Menschen mit Medikamenten und die Arzneimittelberatung vor Ort verantwortlich sind. Ein Trend, der sich offenbar beschleunigt.
„Die Apotheke vor Ort ist ein Stück Heimat", sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Wenn das stimmt, geht davon gerade viel verloren. Denn die Zahl der öffentlichen Apotheken nimmt seit 2009 kontinuierlich ab. Und sollten sich die Zahlen der vergangenen Jahre zu einem Trend verfestigen, sogar immer schneller. Unter dem Strich 348 Apotheken netto weniger – das ist die Bilanz aus dem Jahr 2019. Netto, weil die Neueröffnungen und die Betriebsschließungen miteinander verrechnet werden.
Fakt ist: Jeden Tag macht in Deutschland irgendwo mindestens eine Apotheke dicht; fast 2.500 Betriebe sind im vergangenen Jahrzehnt verschwunden.
Noch könne man sich auf eine flächendeckende Versorgung verlassen, aber das könne bald vorbei sein, sagt Friedemann Schmidt, Präsident der ABDA. Die ABDA bündelt die Berufsinteressen der Pharmazeuten und Schmidt ist damit so etwas wie Deutschlands oberster Apotheker: „Seit zwölf Jahren geht die Zahl der Betriebe zurück." Auf 100.000 Menschen kommen in Deutschland 23 Apotheken – das ist deutlich unter dem Durchschnitt der Europäischen Union mit 31.
Die Apotheker selbst beklagen die wirtschaftlichen und ordnungspolitischen Rahmenbedingungen – viele Apotheker, die für immer ihre Türen schließen, geben an, dass es sich nicht mehr lohnt. Hinzu kommen Faktoren, die auch andere Branchen kennen: Überalterung, Fachkräftemangel, Nachwuchssorgen. „Das große Apothekensterben – kommt erst noch", titelt der Branchendienst apotheke adhoc.
Die Coronavirus-Pandemie hat eine Debatte ausgelöst, wie sich Deutschland in Zukunft für solche Gesundheitskrisen besser rüsten kann. Diskutiert werden z. B. Krankenhausdichte und -qualität oder eine größere Unabhängigkeit von fernen Weltmärkten, was die Herstellung von Arzneimitteln, Schutzausrüstungen und Medizintechnik betrifft. Diskutiert wird auch, ob wir den Menschen, die täglich in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Arztpraxen oder Apotheken ihren Job machen und die jetzt „systemrelevant" genannt werden, die nötige Wertschätzung entgegenbringen.
Vor dem Hintergrund des Rückgangs sollten es auch die Apotheken auf die nachpandemische To-Do-Liste der Gesundheitsminister schaffen. Denn die Coronavirus-Pandemie lehrt, dass der Abbau von Gesundheitsinfrastruktur gefährliche Konsequenzen haben kann. Nur mal abgesehen vom Verlust eines „Stückes Heimat".
Quelle: Pharma Fakten
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