Nanotechnologie bei Lebensmitteln: Hörfunkbeitrag auf www.aid.de
(aid) - Nano ist griechisch und heißt Zwerg. In unserem Sprachgebrauch findet sich diese Vorsilbe nun häufiger im Zusammenhang mit chemischen Stoffen oder Produkten. Ein Nanometer ist eine Million mal kleiner als ein Millimeter, so dass nur beste Elektronenmikroskope sie überhaupt sichtbar machen. Selbst ein menschliches Haar misst schon 70 000 Nanometer. Die Industrie versucht nun, die besonderen Eigenschaften von Nanoteilchen zu nutzen. Welche Einsatzmöglichkeiten es gibt und wo diese Technik bereits Anwendung findet, beantwortet der neue aid-Hörfunkbeitrag "Unsichtbare Zukunft - Nanotechnologie bei Lebensmitteln". Unter www.aid.de/presse/hoerfunkbeitraege.php steht der Beitrag direkt als mp3-Datei zum Anhören oder Herunterladen bereit. Ebenso finden Sie hier das Text-Manuskript als PDF-Dokument.