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02.10.2008

"Bye Bye Arschgeweih" - Tattoo-Entfernungen sind jetzt gefragt

Lange zierten sie den Steiß vieler Frauen. Doch bereits vor zwei Jahren erkannte die Sängerin Ina Müller: "Bye Bye Arschgeweih, ich geb‘ dich zum Lasern frei." Inzwischen profitiert vor allem die Kosmetikindustrie von ungeliebten Hautbildern wie etwa der geweihförmigen Dekoration des unteren Rückens.
"Die Zahl der Laserbehandlungen bei Tätowierten hat sich in den vergangenen fünf Jahren nahezu verdoppelt", sagt der Präsident der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland (GÄCD) im hessischen Bad Soden, Professor Heinz Bull. "Gerade junge Leute, die sich aus einer spontanen Laune heraus tätowieren lassen, wollen das Ding später wieder loswerden." Wichtig sei, erfahrene und gut ausgestattete Ärzte aufzusuchen, da verschiedene Farben mit unterschiedlichen Lasergeräten behandelt werden müssten.
Ärzte Zeitung online
Anm. der Redaktion: Weitere Infos: Deutsche Dermatologische Lasergesellschaft e.V. (DDL) www.ddl.de

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