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14.11.2008

Winterzeit - Herpeszeit

Kaum haben wir unsere Winterkleidung wieder auf Vordermann gebracht, macht er sich wieder unbeliebt: Lippenherpes. Fast 90% der Bevölkerung ist mit diesem am häufigsten verbreiteten Virus infiziert und bei ca. jedem Fünften kommt es zu regelmäßiger Bildung von schmerzhaften und unansehnlichen Lippenbläschen. Experten sind der Meinung, dass Faktoren wie kaltes Wetter, Erkältungen, Hormonschwankungen sowie Stress zu diesen Ausbrüchen führen. Aber was soll man tun, wenn das große Kribbeln sich auf der Lippe wieder bemerkbar macht?

Herpes? – „Patch works“

Schon bei den ersten Anzeichen eines Lippenbläschens sollte man handeln. Ein Herpesbläschen-Patch (von Compeed) bietet jetzt eine alternative Behandlungsmöglichkeit. Das ultradünne Pflaster kann direkt auf die betroffene Hautstelle aufgeklebt werden und umschließt das Lippenbläschen. Mit Hilfe einer speziellen Hydrokolloid-075-Technologie verdunstet ein Teil der Blasenflüssigkeit und der Rest bildet direkt über der verwundeten Stelle ein Feuchtigkeitspolster. So entsteht ein optimales Wundheilungsmilieu, in dem das Lippenbläschen abheilen kann, ohne dabei auszutrocknen bzw. ohne Schorf zu bilden.












Das Pflaster sollte schon beim ersten Kribbeln aufgeklebt werden, um die Symptome des Lippenherpes in jeder Phase der Erkrankung bekämpfen zu können.

Das Compeed Herpesbläschen-Patch ist in Apotheken erhältlich. Eine Packung enthält 15 Patches und kostet 8,95 € (unverbindliche Preisempfehlung) - PZN 1744889 .
















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