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31.01.2010

Weißbuch Allergie in Deutschland

Die stetige Zunahme allergischer Erkrankungen in den letzten Jahrzehnten ist ein noch nicht vollständig verstandenes Phänomen, das von vielen bereits als „Epidemie des 21. Jahrhunderts“ bezeichnet wird. Als chronische Erkrankungen schränken Allergien die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Betroffenen erheblich ein und führen so zu deutlichen sozioökonomischen Belastungen. Leider hat die Gesundheitspolitik darauf noch immer nicht adäquat reagiert, so dass ein Großteil der Patienten nicht angemessen versorgt wird.

Seit dem Jahr 2000 stellt das „Weißbuch Allergie in Deutschland“, die Versorgungssituation von Allergikern in Deutschland detailliert anhand der einzelnen Krankheitsbilder dar. Die jetzt erschienene 3. Auflage ist komplett überarbeitet und um einige Kapitel erweitert, wie z. B. Verbraucherschutz, Schulungsprogramme, Allergie im Internet.

Die 52 Autoren und 51 Kommentatoren sind Meinungsführer und anerkannte Spezialisten in ihrem jeweiligen Thema: Die Liste der Autoren liest sich wie das „Who is who“ der Allergologie in Deutschland.

Die Herausgeber stehen jeweils für wichtige allergologische Organisationen:

Johannes Ring: Deutsche Akademie für Allergologie und Umweltmedizin (DAAU)
Claus Bachert: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI)
Carl-Peter Bauer: Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA)
Wolfgang Czech: Ärtzeverband Deutscher Allergologen (ÄDA)

3., überarbeitete und erweiterte Auflage
360 Seiten, zweifarbig, broschiert, € 36,95
ISBN 978-3-89935-245-0
Springer Medizin

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