Selbsthypnose

Egal ob es darum geht sich mit Hilfe von Selbsthypnose unliebsame Angewohnheiten wie Rauchen oder Essen abzugewöhnen. Oder ob es darum geht Ängste und Stress zu überwinden. Auf Selbsthypnose basierende Suggestionstechniken erfreuen sich zunehmender Beliebtheit.

Neben NLP, Autogenem Training und Meditation, ist die Selbsthypnose eine der beliebtesten Arten sich selber mental positiv zu beeinflussen. 

Um sich selber in Hypnose zu versetzen muss man erst einmal für eine absolut ruhige Umgebung sorgen. 

Am besten Telefon, Handy und Türklingel abschalten und alles was für die Entspannung nötig ist schon einmal bereitstellen. Im Liegen oder im Sitzen, wird nun versucht sich zu entspannen. Wer zum Frieren neigt sorgt besser noch, vor allem für die Füße, für eine warme Decke. Für die Selbsthypnose kann man zunächst von Zehn rückwärts bis Null zählen. Dabei sollte besonders auf den eigenen Atem geachtet werden. Vertiefen kann man diese vorerst leichte Selbsthypnose indem man sich selbst suggeriert, dass jeweils die Arme und Beine angenehm warm und entspannt sind. Ebenso wie sie angenehm schwer werden. Beim Kopf ist es bei den meisten Menschen von Vorteil die Stirn suggestiv angenehm kühl zu halten, damit man nicht einschläft, wobei es da auch unterschiedliche Vorlieben gibt.

Jetzt ist die Selbsthypnose tief genug um sich jeweils mit seinem Problem zu beschäftigen und Suggestionen aufzunehmen. 

Suggestionen könnten sein: 

bei Stress - Ich bin völlig entspannt 

bei Nikotinsucht oder Übergewicht - Ich habe jeden Tag mehr Freude daran mein Leben in Einklang mit meinem Körper zu führen... 

Auf www.rosman.biz/selbsthypnose-hypnose-cds.html ist eine Beschreibung dazu zu finden. 

Natürlich muss die Hypnose anschließen wieder aufgelöst werden. Dazu kann man dann zu sich sagen, dass man bei 3 wieder im Wachzustand ist und sich vollkommen frisch und ausgeruht fühlt.

Danach unbedingt die Hände zu Fäusten ballen und alle Muskeln anspannen bevor man wieder aufsteht.