Sanft und natürlich gegen Windeldermatitis
(openPR) - Halle (Saale) - Bei Windeldermatitis vertrauen Eltern auf die Mischung aus Zinkoxid und Nystatin. Jetzt gibt es die bewährte Kombination auch auf Erdnußölbasis. Das ist schonend für die empfindliche Kinderhaut.
Jedes Kind erlebt in seinem Leben eine Windeldermatitis, so sagt es die Statistik. Aber nicht nur Babys sind davon betroffen, auch inkontinente Menschen und Senioren - kurz jeder der Windeln tragen muss - ist gefährdet.
Es gibt viele Hausmittel gegen Windeldermatitis, zum Beispiel schwarzen Tee, Muttermilch oder Heilwolle. Wenn alle diese Maßnahmen nichts helfen oder sich ein Pilz auf der Haut festgesetzt hat, hilft Apolind Wundbalsam mit Nystatin aus der Apotheke.
Das Arzneimittel, das von einer kleinen Pharmafirma aus Halle (Saale) entwickelt wurde, verwendet als Basis naturreines Erdnußöl. Damit ist es geschmeidiger und kann sanft, ohne Druck und damit auch ohne weitere Schmerzen zu bereiten verstrichen werden. Außerdem wird es im praktischen Pumpspender geliefert, so dass beim Wickeln eine Hand frei bleibt. Eltern von zappeligen Kindern wissen wie schwierig es ist, mit einer Cremetube zu hantieren während der Sohn oder die Tochter versucht vom Wickeltisch zu "entkommen".
Die bewährte Kombination aus Zinkoxid und Nystatin trocknet zum einen die Haut ab ohne Sie auszutrocknen und fördert zum anderen die Heilung. Erdnußöl pflegt die Haut und hält sie weich und geschmeidig. Pilze brauchen ein feuchtes Milieu. Zinkoxid entzieht der Haut sanft überschüssige Feuchtigkeit und zerstört damit die Lebensgrundlage des Pilzes. Nystatin bekämpft gezielt den Pilz und stellt sicher, dass die Haut der Patienten schnell wieder gesund werden kann.
Eltern und Pfleger berichten, dass eine Besserung oft schon nach einer Nacht sichtbar ist. Apolind Wundbalsam mit Nystatin gibt es in jeder Apotheke.
Apolind Wundbalsam mit Nystatin gibt es in jeder Apotheke oder es kann dort unter der Pharmazentralnummer (PZN) bestellt werden. Apolind gibt es in zwei Packungsgrößen, nämlich mit 50 ml (PZN 5947939) für 11,47 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) oder mit 100 ml (PZN 5947945) für 16,96 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).
Pressemitteilung von: PKH GmbH
Jedes Kind erlebt in seinem Leben eine Windeldermatitis, so sagt es die Statistik. Aber nicht nur Babys sind davon betroffen, auch inkontinente Menschen und Senioren - kurz jeder der Windeln tragen muss - ist gefährdet.
Es gibt viele Hausmittel gegen Windeldermatitis, zum Beispiel schwarzen Tee, Muttermilch oder Heilwolle. Wenn alle diese Maßnahmen nichts helfen oder sich ein Pilz auf der Haut festgesetzt hat, hilft Apolind Wundbalsam mit Nystatin aus der Apotheke.
Das Arzneimittel, das von einer kleinen Pharmafirma aus Halle (Saale) entwickelt wurde, verwendet als Basis naturreines Erdnußöl. Damit ist es geschmeidiger und kann sanft, ohne Druck und damit auch ohne weitere Schmerzen zu bereiten verstrichen werden. Außerdem wird es im praktischen Pumpspender geliefert, so dass beim Wickeln eine Hand frei bleibt. Eltern von zappeligen Kindern wissen wie schwierig es ist, mit einer Cremetube zu hantieren während der Sohn oder die Tochter versucht vom Wickeltisch zu "entkommen".
Die bewährte Kombination aus Zinkoxid und Nystatin trocknet zum einen die Haut ab ohne Sie auszutrocknen und fördert zum anderen die Heilung. Erdnußöl pflegt die Haut und hält sie weich und geschmeidig. Pilze brauchen ein feuchtes Milieu. Zinkoxid entzieht der Haut sanft überschüssige Feuchtigkeit und zerstört damit die Lebensgrundlage des Pilzes. Nystatin bekämpft gezielt den Pilz und stellt sicher, dass die Haut der Patienten schnell wieder gesund werden kann.
Eltern und Pfleger berichten, dass eine Besserung oft schon nach einer Nacht sichtbar ist. Apolind Wundbalsam mit Nystatin gibt es in jeder Apotheke.
Apolind Wundbalsam mit Nystatin gibt es in jeder Apotheke oder es kann dort unter der Pharmazentralnummer (PZN) bestellt werden. Apolind gibt es in zwei Packungsgrößen, nämlich mit 50 ml (PZN 5947939) für 11,47 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) oder mit 100 ml (PZN 5947945) für 16,96 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).
Pressemitteilung von: PKH GmbH