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16.10.2008

Nachtkerze. OENOTHERA BIENNIS

Die Nachtkerze kam im 17. Jahrhundert aus Nordamerika als Salatpflanze nach Europa. Ihren Namen verdankt sie der Tatsache, dass sie erst bei Dämmerung ihre Blüten öffnet, um mit ihrem betörenden Duft Insekten anzulocken. Ihre Samen enthalten bis zu 24% fettes Öl, das einen besonders hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, insbesondere an entzündungshemmender Gamma-Linolensäure, besitzt. Diese ungesättigten Fettsäuren sind an der Regulation zahlreicher Körperfunktionen und Immunreaktionen beteiligt. Hochwertige Nachtkerzenölprodukte werden sowohl innerlich in der Form von Dragees als auch äußerlich als Hautpflege- und Bademittel angewendet. Nachtkerzenöl beruhigt und pflegt sehr trockene und irritierte Haut. Es steigert die Hautfeuchtigkeit, reduziert zuverlässig Rauheit und Juckreiz und ist dadurch auch zur unterstützenden Pflege bei Neurodermitis hervorragend geeignet.
Quelle: Kneipp

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