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10.08.2013

Künstliche Haut spart Tierversuche

Justiz- und Verbraucherschutzsenator Thomas Heilmann hat im August 2013 den Preis des Landes Berlin zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden für Tierversuche an Prof. Dr. Günther Weindl von der Freien Universität Berlin verliehen.

Der Landespreis für alternative Forschungsmethoden wird zum zweiten Mal verliehen und von der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz, dem Landesamt für Gesundheit und Soziales und dem Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) ausgelobt. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert.

Nach dem einstimmigen Votum der Jury wurde aus neun Bewerbungen die Arbeit von Prof. Dr. Günther Weindl als Wettbewerbssieger ausgewählt. Ziel der Forschungsarbeiten mit den immunkompetenten Hautmodellen ist es, Versuche an Mäusen und Meerschweinchen zu ersetzen.

Die immunkompetenten Hautmodelle scheinen außerdem als alternative Testmethode bei der Entwicklung und Testung neuer antientzündlicher Wirkstoffe in der Grundlagenforschung und in präklinischen Studien in besonderer Weise geeignet.

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