Loading...

Anzeige

Anzeige
10.08.2009

Heuschnupfen und Gartenarbeit - geht das

Gärtnern ist heutzutage eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung. Aus medizinischer Sicht ist Gartenarbeit ein lobenswertes Hobby, denn die Bewegung an der frischen Luft belebt Herz und Kreislauf und stärkt das Immunsystem. Doch wenn alles anfängt zu blühen und die Pflanzen im Garten sprießen, verkriechen sich Heuschnupfengeplagte oftmals in geschlossenen Räumen, anstatt raus zu gehen und die Natur zu genießen. Denn blühende Pflanzen produzieren Pollen, Sporen und Blütendüfte, was wiederum bei Allergikern zur Qual werden kann.

Falls auch Sie an Heuschnupfen leiden, müssen Sie nicht zwingend auf Ihren Garten verzichten.
Damit es nicht zu Augenjucken, Augentränen, Niesen, Fließschnupfen, Husten und teilweise sogar Atemnot kommt, wünschen sich viele Betroffene eine wirksame und zugleich sanfte Therapie.
Adhatoda vasica ist eine bewährte Arzneipflanze aus der ayurvedischen Medizin mit unterstützenden antiallergischen Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe lindern die typischen Allergiesymptome wie Juck- und Niesreiz. Darüber hinaus fördert Klosterfrau Allergin die natürlichen Selbstheilungskräfte, ist gut verträglich und lässt sich bei Bedarf mit herkömmlichen Anti-Allergika kombinieren. Dabei ist es sowohl zur Vorbeugung als auch zur Akut-Behandlung geeignet.
Mit ein paar weiteren kleinen Tricks können auch Sie sich als Allergiker in Ihrem eigenen Garten wohl fühlen.

Was Sie beachten sollten:
Zu aller erst ist es wichtig, dass Sie wissen, auf welche Pflanzen Sie allergisch reagieren. Diese gilt es, aus dem Garten zu verbannen.
Anstelle von pollenstarken Pflanzen wie Birke, Haselnuss und Ahorn sollten Sie Rosen, Kletterpflanzen und Lippenblütler wie Lavendel und Salbei anbauen.
Der Rasen ist ein Pollenfänger! Halten Sie Ihre Grünfläche immer möglichst kurz und mähen Sie, wenn es geht, nicht selbst. (Alternativen zum Rasen: Kies, bepflanzter Steingarten).
Anstatt einer dichten Hecke sollten Sie lieber einen Holzsichtschutz verwenden. Durch Rankpflanzen wie Kletterrosen, Kletterhortensien oder Passionsblumen können Sie diesen beleben und nach Ihrem Geschmack gestalten.
Ein Kompost sollte von Allergikern am besten ganz vermieden werden oder es sollte zumindest ein Behälter mit Deckel verwendet werden. Das Verteilen von Komposterde setzt immer Sporen frei, die für Allergiker eine zusätzliche Belastung bedeuten.
Ideale Arbeitszeiten für alle allergiegeplagten Gärtner, sind die frühen Morgenstunden sowie windstille und feuchte Tage.
Ihre Gartenkleidung sollten Sie ausschließlich im Garten tragen und möglichst oft waschen, damit die Pollen entfernt werden.

Anzeige

Anzeige

Jetzt unseren Newsletter abonnieren!

Immer aktuelle Infos zu Ihrem Hautthema. Monatlich direkt ins E-Mail-Postfach!

powered by webEdition CMS