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04.11.2010

Das Chemische Peeling bleibt populär

Wenn die Haut fahl und alt wirkt, wenn sich feine Falten durch das Hautbild ziehen, wenn lästige Narben oder Akne stören oder erweiterte Poren und Pigmentflecken beseitigt werden sollen, dann hilft ein chemisches Peeling. Mit dieser nichtinvasiven Methode lässt sich die Haut in vielerlei Hinsicht auffrischen. Es wirkt sich ebenso vorteilhaft auf eine sehr fettige Haut ein.
Des Weiteren kann ein chemisches Peeling zur Gesichts-, Hals- und Dekolleté-Behandlung, aber auch auf den Händen und dem Rücken angewendet werden.

Obwohl vor einigen Jahren viele das Ersetzen des Chemischen Peelings durch die Laserchirurgie prognostiziert haben, ist genau das Gegenteil eingetreten. Bezugnehmend auf die offizielle Webseite der American Society of Plastic Surgeons ist das Chemische Peeling im Jahr 2005 um 435 Prozent angestiegen im Vergleich zu 1992 mit einer Gesamtzahl von einer Million Behandlungen der Gesellschaftsmitglieder.

Beim chemischen Peeling wird eine chemische Substanz auf die Hautoberfläche aufgetragen, die Teile der Epidermis (Oberhaut) oder Dermis (Lederhaut) abträgt und im Abheilungsprozess eine Regeneration oder Hautverjüngung des Gewebes zur Folge hat.
Hierbei wird in drei Kategorien bzw. Intensitäten eingeteilt. Oberflächliche Peelings penetrieren nur die Epidermis (Oberhaut), mitteltiefe Peelings tragen die gesamte Epidermis (Oberhaut) mit Anteilen der papilären Dermis (oberer Teil der Lederhaut) ab, während die tiefen Peelings eine Wunde der mittleren retikulären Dermis (tieferer Teil der Lederhaut) erzeugen.

Die Tiefe des Peelings sollte an die zu behandelnden Hautveränderungen, sowie den Hauttyp angeglichen werden. Bei einem chemischen Peeling sollte unbedingt darauf geachtet werden, es nur von einem Dermatologen durchführen zu lassen. Denn nur ein Facharzt kann die histologische Tiefe der klinisch sichtbaren Hautveränderungen erkennen und den jeweiligen Hauttyp kategorisieren.
Die Dermatologen der Rosenpark Klinik helfen Ihnen gerne bei Fragen zu diesem Thema.

Alle Infos unter:
www.rosenparkklinik.de

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