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17.01.2011

"APPzumARZT"

Impfungen und die regelmäßige Teilnahme an Präventionsuntersuchungen sind die verlässlichsten Möglichkeiten, Krankheiten zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen. Doch viele Personen verlieren bei den unterschiedlichen Arzt-, Zahnarzt und Kinderarztleistungen und den damit verbundenen Terminen schnell den Überblick. Gerade bei jungen Leuten sind häufig Lücken bei den empfohlenen Standardimpfungen zu finden. Aus diesem Grund präsentiert die Felix Burda Stiftung zusammen mit GlaxoSmithKline ein neues kostenloses Präventions-App für das iPhone. Es leistet genau das, was im Alltag oft etwas Planung verlangt: Gibt man Name und Geburtsdatum der Familienmitglieder ein, errechnet das Tool die Vorsorgetermine für alle, erinnert an kostenfreie Arzt-Leistungen und sorgt dafür, dass kein Kassen-Bonus mehr verpasst wird.

Zusammen mit der Assmann Stiftung und anderen Kooperationspartnern wurden verschiedene Funktionen entwickelt. Das App informiert aktuell über 13 verschiedene Krankheiten und gibt Kurzinformationen, welche Präventionsmöglichkeiten in welchem Alter sinnvoll sind. Hat man diese für sich und/ oder seine Familie definiert, erinnert "APPzumARZT" künftig auch an die entsprechenden Termine beim Arzt, z.B. die zweite Rötelnimpfung bei jungen Frauen oder die jährliche Krebsfrüherkennung beim Frauenarzt.

Das Potential von Impfungen

GlaxoSmithKline kann auf eine jahrzehntelange Expertise bei der Impfstoffentwicklung und -herstellung zurück blicken. So lag es auf der Hand, die Felix Burda Stiftung als Spezialist in Sachen Impfprävention zu unterstützen. Impfungen gegen bestimmte Krankheitserreger waren zusammen mit Antibiotika wahre Revolutionen in der Medizin. Sie verhindern Infektionen sowie Komplikationen. Einige Krankheiten konnten sogar ausgerottet werden oder sind seither heilbar. So erklärte die WHO 1980 Pocken als ausgerottet. Einen ganz neuen Meilenstein setzte beispielsweise die HPV-Impfung zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Die Ständige Impfkommission hat vergangenes Jahr die Empfehlungen für bestimmte Standardimpfungen erweitert. Die wichtigste Änderung betrifft die Impfung gegen Masern. Hier sollen Impflücken bei Erwachsenen, bevorzugt unter Einsatz von Masern-, Mumps-, Röteln-Kombinationsimpfstoffen geschlossen werden. Ferner soll bei Frauen im gebärfähigen Alter der Impfschutz gegen Röteln und Pertussis vor einer Schwangerschaft komplementiert werden.

Weitere Informationen und die App zum Download erhalten Sie ab dem 11. Januar 2011 unter: http://www.felix-burda-stiftung.de/appzumarzt/index.php

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