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26.09.2009

Verbotene Substanzen in Mascara

Wenn frau ihre Wimpern schwarz tuscht, wirken die Augen strahlender. Diese altbekannte Schönheitsregel sorgt dafür, dass jede zweite Frau fast täglich zur Mascara greift. Bei vielen Produkten ist das gesundheitlich nicht problematisch, wie der aktuelle Wimperntuschen-Test des Frankfurter Verbrauchermagazins ÖKO-TEST zeigt. Neun Produkte erhielten immerhin das Testurteil "sehr gut" und eines ein "gut". Allerdings wurden vier Produkte mit "mangelhaft" und "ungenügend" bewertet, weil darin bedenkliche Inhaltsstoffe stecken.

In zwei davon fand das beauftragte Labor Nitrosamine. Diese können Tumore in der Leber, den Nieren und dem Atemtrakt erzeugen. Daher sind diese vom Labor schwer nachweisbaren Inhaltsstoffe in der Kosmetik verboten. "Wieder einmal stammt eines dieser beiden Produkte aus dem Luxussegment", sagt Chefredakteur Jürgen Stellpflug. "Verbraucher, die sich ein teures Produkt kaufen, sind also nicht automatisch vor problematischen Inhaltsstoffen geschützt." Eine sichere Alternative ist dagegen die Naturkosmetik. Denn alle Bio-Mascaras schneiden im Test mit "sehr gut" oder "gut" ab.

Allerdings müssen Frauen, die auf Nickel besonders allergisch reagieren, beim Kauf einer Wimperntusche besonders aufpassen. Immerhin enthielten 18 der 23 getesteten Produkte, darunter auch ein Naturkosmetik-Produkt, in Spuren dieses Kontaktallergen.


Quelle: PI 24.9.2009 ÖKO-TEST Verlag GmbH

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