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08.02.2010

Laktosefreie und fruktosereduzierte Schokolade.

Für eine immer größer werdende Gruppe von Menschen stehen Feiertage wie Weihnachten oder nun bald schon Ostern unter keinem guten Stern: die überall angebotenen Süßigkeiten führen kurze Zeit nach deren Genuss zu schweren Unverträglichkeitsreaktionen. Schuld daran können die verschiedenen Zuckerarten sein, die in den Süßigkeiten stecken. Am bekanntesten ist sicher die Laktose (Milchzucker) und die damit einhergehende Laktoseunverträglichkeit. Noch recht unbekannt, aber nicht viel weniger verbreitet ist eine Unverträglichkeit auf Fruktose bzw. Fruchtzucker. Zahlen über die Häufigkeit des Auftretens dieser Unverträglichkeiten schwanken sehr stark, jedoch geht man bei der Laktoseunverträglichkeit von bis zu 30% der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland aus. Viele der Betroffenen leiden unter einer Kombination aus mehreren Unverträglichkeiten.

Seit einigen Jahren schon werden vermehrt Produkte angeboten, deren Milchbestandteile laktosefrei oder besser gesagt laktosereduziert sind.
Relativ neu sind dagegen noch solche Produkte, die bewusst keine oder nur möglichst wenig Fruktose enthalten.

Die Firma Möhre UG (haftungsbeschränkt) hat sich auf die Herstellung von Schokoladen spezialisiert, die sowohl laktose- als auch fruktosereduziert sind.
Dabei werden nur wenige, dafür hochwertigste Zutaten bei der handwerklichen Herstellung verwendet. Wo immer möglich, stammen die Zutaten aus sozial und ökologisch verträglicher Landwirtschaft.
Die Schokoladen werden in einer kleinen Schweizer Manufaktur hergestellt.

Das Erkennungszeichen dieser Schokoladen ist der Hase. So kann Ostern also doch noch zum Fest der Sinne werden, zumal noch ein Osterhase aus laktose- und fruktosereduzierter Vollmilchschokolade das Sortiment bereichern wird!

Möhre UG produziert und verkauft seit Mitte 2009 verschiedene Schokoladen für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Dabei konzentriert sich das Unternehmen speziell auf den Bereich der Mehrfachunverträglichkeiten.
Möhre UG geht dabei neue Wege. Sie ersetzen die für die Betroffenen unverträglichen Nahrungsmittelkomponenten nicht einfach durch andere, meist auch wieder bedenkliche Stoffe. Vielmehr versuchen sie, möglichst wenige Zutaten für eine Schokolade zu verwenden. Um hierbei gute Ergebnisse zu erzielen, werden stets hochwertigste Zutaten verwendet.

Bei der Auswahl der Produkte und der Produktion arbeitet Möhre UG eng mit einer erfahrenen schweizer Manufaktur zusammen.

Die Schokoladen werden derzeit vor allem über das Internet vertrieben
www.moehre-schokolade.de
Jedoch wird angestrebt, auch Verkaufsstellen im stationären Handel zu gewinnen.

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