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Die hautfreundliche Wohnung - Wohlfühlen in den eignen vier Wänden

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In der kalten Zeit des Jahres zählt ein behagliches Zuhause doppelt. Besonders im Winter spüren viele, wie wichtig ein hautfreundliches Wohnumfeld ist. Neurodermitiker spüren hautnah, ob das Wohnklima passt. Das Wohnklima bestimmen die Bewohner selbst u.a. mit der Einrichtung, der Zimmerausstattung und dem Heizsystem. Lesen Sie, wie Sie Ihr individuell passendes Wohnklima erzielen. Oft reichen Umrüstungen von Bett und Sofa, manchmal sind größere Veränderungen, wie andere Bodenbeläge oder Heizungen, nötig.


Das ideale Raumklima

Egal ob Neurodermitiker oder gesunder Mensch das Raumklima beeinflusst das Wohlbefinden. Zum Raumklima gehören Lufttemperatur, Oberflächentemperatur der Wände, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, Gerüche und Sauerstoffgehalt. Auch Lichtverhältnisse und Einrichtung bestimmen das Wohlgefühl der Bewohner. Neben objektiv messbaren Werten bestimmen subjektive Empfindungen, ob ein Raum als behaglich empfunden wird. Gesundheit und Krankheit verändern das Wohlgefühl, z. B. reagiert ein kranker Mensch auf Temperaturschwankungen stärker als ein Gesunder. Infektionen schwächen den Körper und der Mensch bekommt Fieber, Gänsehaut, Schüttelfrost und schwitzt stark. Das Wärmebedürfnis ist bei geschwächten Menschen höher. Neurodermitiker reagieren subjektiv auf zu niedrige Luftfeuchtigkeit oder schlechte Luftqualität stärker als Hautgesunde.


Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit

Wie Lufttemperatur empfunden wird, ist von der Jahreszeit und Gesundheit ebenso abhängig wie vom Alter, Geschlecht und der Kleidung. Regionale Anpassungen bestimmen das Wohlgefühl, ein Norweger empfindet eine Temperatur von 8°C anders als ein Ägypter. Unangenehm sind Temperaturen, die den Körper stark belasten, schwitzen oder frieren zeigt immer einen Ausgleichsversuch auf die Belastung. Der Körper braucht gleich bleibende Temperatur von 37° Celsius. Wird dem Körper mehr Energie entzogen, empfindet der Mensch Kälte. Zu niedrige Raumtemperaturen schwächen die Körperabwehr, Füße und Beine unterkühlen und Erkältungen brechen durch. Das kann bei geschwächten Menschen schon nach 15 Minuten geschehen. Der Abwehrmechanismus gegen zu große Wärme ist Schwitzen. Der Schweiß entzieht dem Körper Wärme und bewirkt Kühlung. Wenn Wärme mit hoher Luftfeuchtigkeit zusammen vorkommt, wie in den Tropen, kann der Schweiß immer weniger verdunsten, und es wird eine unangenehme Schwüle empfunden. Im Alter lässt die Fähigkeit Hitze und Kälte zu puffern nach. Der Grund ist die schwächer werdende Durchblutung der Hautgefäße, der Mensch friert schneller.
Thermische Behaglichkeit und ein Wohlfühlklima werden erreicht, wenn der geringste Aufwand für den Körper erreicht wird, also kein Schwitzen und kein Kältezittern. Die bestmöglichen Lufttemperaturen sind zwischen 18°C - 24°C je nach Nutzung der Räume. Wichtig für das Wohlbefinden ist nicht nur die Lufttemperatur, sondern der Anteil der Wärmestrahlung. Mit einem hohen Anteil von Wärmestrahlung z. B. von einem Kachelofen oder Wandheizung wird ein Raum angenehmer empfunden. Ein hoher Wärmestrahlungsanteil resultiert aus einer hohen Oberflächentemperatur und kann erzielt werden durch gute Außenwärmedämmung, Wärmeschutzverglasung, Verwendung von Kachelöfen, Wandheizung und Fußbodenheizung.

Starke Unterschiede zwischen Oberflächentemperatur der Wände- und Lufttemperatur werden als unangenehm empfunden. Geringe Wärmestrahlungen der Wände oder Fensterscheiben löst ein Wärmeentzugsgefühl aus, Kältestrahlung entsteht. Selbst in einem Zimmer mit 22 °C ist das Sitzen vor einer kalten Wand unangenehm und löst frieren aus.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit bedingen einander. Die relative Feuchte ist von der Temperatur der Luft abhängig. Warme Luft nimmt mehr Feuchte auf als kalte Luft. Ist es außen kälter als in der Wohnung, können Sie durch Lüften die Raumluft trocknen. Die kalte Außenluft wird in der Wohnung erwärmt und nimmt Feuchte auf. Überall in der Wohnung, wo niedrige Temperaturen auftreten, kann es kritisch feucht werden. Zum Beispiel im Schlafzimmer, wenn Sie kühl schlafen. So bilden sich in kalten Räumen oder an kalten Stellen im Raum, wie undichten Fenstern, schneller Schimmel. Die Temperatur und Feuchtigkeit hängen von den Bewohnern und ihren Tätigkeiten ab. So treibt ein laufender Fernseher und eine 4 köpfige Familie schon die Raumtemperatur nach oben. Duschen, Baden und Wäsche trocknen erhöht die Luftfeuchtigkeit.
Niedrige Luftfeuchtigkeit trocknet aus, die Haut spannt und die Bewohner haben mehr Durst. Zu hohe Luftfeuchte führt bei kühlen Wänden zu Kondensation und später Schimmelbildung.
Wichtig ist die relative Luftfeuchte, die durch richtiges Lüften bestimmt wird. Eine Luftfeuchte von 45-60% ist optimal. Unter 45% trocknen die Schleimhäute aus und damit nehmen Hautspannungen zu und die Gefahr von Erkältungen steigt, über 60% steigt die Gefahr der Schimmelpilzbildung in den Räumen. Da Luftfeuchte schlecht fühlbar ist, empfiehlt sich ein Hygrometer.


Raumluft

Die Zusammensetzung der Luft bestimmt wesentlich die Gesundheit der Bewohner. Im Jahresdurchschnitt halten sich Meschen ca. 90% in Innenräumen auf. Von den 300 Tonnen Luft, die ein Mensch in 60 Jahren einatmet, kommen also 270 Tonnen aus der Innenluft. Die Schleimhäute sind die Erstkontaktstelle und gleichzeitig der Filter für alle Stoffe.
Im Winter verstärkt sich der Effekt, da sich die meisten fast 24 Stunden in geschlossenen Räumen aufhalten. Muffige, übelriechende und mit Schadstoff angereicherte Luft wird nicht nur als unangenehm empfunden, sondern schädigt auch die Gesundheit. Für Schadstoffe gibt es klare Grenzwerte, während muffige Luft von jedem subjektiv anders empfunden wird. Außenluft wurde bisher viel stärker kontrolliert als Innenluft. Seit 2 Jahren soll eine EU-Norm diesen Missstand ausgleichen. Leider gilt diese Norm nur für Nichtwohngebäude, wie Bürogebäude und bezieht sich auf die Anforderung an Lüftungen.


Innenraumschadstoffe

Von den ca. 50 Mio. Chemikalien, die im Einsatz sind, sind nicht alle auf ihre Gesundheitswirkung untersucht wurden. Leider ist der Gehalt an Schadstoffen in der Raumluft um ein Mehrfaches höher als im Freien und Innenraumschadstoffe zu erkennen ist ohne technische Geräte schwierig. Die Nase ist nicht verlässlich, da viele Stoffe unter der sogenannten Geruchsschwelle gesundheitlich relevant sind. Aber auch ungiftige, geruchsintensive Substanzen stellen wegen der belästigenden Eigenschaften einen hygienischen Mangel dar. Auch bei energiesparendem Heizen sollte daher gelüftet werden.
Zusammenhänge zwischen Erkrankungen und möglichen Innenraumschadstoffen zu ermitteln, ist schwierig. Die individuellen Belastungen in den verschiedenen Wohn- und Arbeitsräumen und die Symptome bei ähnlichen Belastungen sind sehr unterschiedlich. Menschen mit Vorerkrankungen, wie chronischen Erkrankungen und genetischen Veranlagungen reagieren schneller auf mögliche Schadeinflüsse von Innenraumschadstoffen. So verursacht ein und derselbe Stoff mitunter die unterschiedlichsten Wirkungen bei verschiedenen Individuen.
Allgemein gültige Grenzwerte beziehen sich auf gesunde Menschen im mittleren Lebensalter. Die meisten Grenzwerte gelten für den Arbeitsbereich mit einer 8-Stundenschicht pro Tag und unterstellen eine Schadstoff-belastungsfreie Erholungszeit für den Rest des Tages. Dies sind immerhin weitere 16 Stunden. Dabei reagiert der Organismus während des Schlafes in der Regel wesentlich sensibler auf mögliche Schadstoffe. Säuglinge, alte Menschen und kranke Personen sind empfindlicher und reagieren schon unter den Grenzwerten. Problematisch ist, dass nur von definierten Stoffen ausgegangen wird. Der "Cocktail" von sonstigen Innenraumschadstoffen findet keine Berücksichtigung.

Häufige Luftschadstoffe kommen aus Möbeln (Formaldehyd), Klebern und Farben (Lösemittel), Teppichen (Pestizide), Schimmel, Tabakrauch und Verbrennung in Öfen (krebserzeugende polyzyklische Kohlenwasserstoffe), PVC Böden (Weichmacher).
Feinstaubquellen in Innenräumen sind eine große Gesundheitsgefahr. In Neubauten und renovierten Wohnungen und Häusern klagen Bewohner über verstopfte Atemwege, juckende Haut, Müdigkeit oder Allergien. Der häusliche Feinstaub ist eine Mischung aus Baumaterialien, imprägniertem Holz und Teppichfasern. Ältere Staubsauger, die nicht über spezielle Filtersysteme verfügen und so Staub wieder fein verteilen, erhöhen noch den Feinstaubgehalt. Neue Fenster und Türen, die besonders gut schließen, und so den Luftaustausch verringern; verstärken das Problem, dass sich Schadstoffe und Feinstaub ansammeln und nicht an die Außenluft gelangen. Leider lässt sich eine Belastung mit Feinstaub nicht komplett verhindern.


Hausstaub

Die Luftqualität wird für einige Neurodermitiker, die zusätzlich eine Allergie haben, noch vom Anteil des Hausstaubs bestimmt. Das Problem ist nicht wirklich der Staub, sondern die Kleinstlebewesen, Milben und ihre Abfallprodukte. Sie lieben es warm und leicht feucht wie in Matratzen. Dort fühlen sie sich ausgesprochen wohl, sie ernähren sich von den Hautschuppen, gedeihen in der Wärme und lieben den Schweiß. Das Problem ist, dass der Kot dieser Minimilben allergieauslösend ist.

Milbenfreie Wohnungen sind Traumvorstellungen von Allergiker. In der Realität können wenigstens die Belastungen weitestgehend reduziert werden. Milbenallergendichte Matratzenbezüge, die die Matratze vollständig umschließen und Fußbodenbeläge, die wenig Lebensraum zulassen, macht Milben das Leben schwer und Allergikern leicht. Der Feinstaub Milbenkot mit Durchmessern, die nur im Mikroskop sichtbar werden (1-10tausendstel Millimeter) belasten die Atemwege und lösen Asthma und Rhinitis bei empfindlichen Menschen aus.

Anforderungen an optimale Matratzenüberzüge, auch Encasings genannt, sind: Dichtheit gegen die allergenhaltigen Kotpartikel und gute Wasserdampfdurchlässigkeit. Eine unzureichende Wasserdampfdurchlässigkeit schafft noch mehr Feuchtigkeit im Bett. Bei nicht ausreichender Luftdurchlässigkeit und Luftblasenbildung kommt es zu einem unruhigen Schlaf auf der unebenen Matratze. Auch nach mehrmaligem Waschen des Matratzenbezuges soll die Dichtheit gegen allergenhaltige Milbenkotpartikel selbstverständlich erhalten bleiben. Aus hygienischen Gründen soll das Encasing regelmäßig gewaschen werden. Encasing gibt es für Matratzen und Bettzeug aus verschiedenen milbenundurchlässigen Materialen.


Tipps für eine hautfreundliche Wohnung - Das Wohnklima optimieren

Richtig lüften
Mit einem Hygrometer die Luftfeuchtigkeit in allen Räumen messen. Optimal sind Werte zwischen 45-60%. Alle Räume regelmäßig lüften, bei hoher Luftfeuchte und Geruchsbelastung extra lüften. Beim Stoßlüften an geschlossene Innentüren denken, ständig angekippte Fenster vermeiden. Als Anhaltspunkt gilt: 2mal täglich am besten morgens und abends für 15 Minuten alle Fenster weit öffnen. Wäschetrocknen nur in extra gelüfteten Räumen. Wenn eine automatische Lüftungstechnik genutzt wird, auf regelmäßigen Filterwechsel, Wartung und Reinigung achten. Bei Baufeuchte verstärkt heizen und lüften, nach Sanierungen Lüftungsgewohnheiten anpassen.
Nur trockene Raumluft unter 40 % zusätzlich befeuchten.

Richtig heizen
Alle Räume ausreichend heizen, auch im Schlafzimmer nicht unter 16°C. Türen zu weniger beheizten Räumen schließen. Bei geöffnetem Fenster Heizkörper abschalten und Heizung nachts absenken.
Räume mit offenen Feuerstätten brauchen zusätzliche Lüftung. Kachelöfen, Kamine und Heizkessel entziehen dem Raum die für die Verbrennung nötige Luft. In dichten Gebäuden (z. B. Neubau) kann das zu Problemen führen, da bei unvollständiger Verbrennung Kohlenmonoxid entsteht. Wenn Sie offene Feuerstätten nutzen und eine Lüftungsanlage besitzen, sollten Sie sich an Ihren Schornsteinfeger wenden.
Fußboden- und Wandheizungen reduzieren den Hausstaub und sorgen mit einer angepassten Oberflächentemperatur für ein angenehmes Wohnklima.

Richtig einrichten
Möbel nicht zu dicht an die Außenwand stellen. Wenn in einer kühlen Außenecke ein Schrank steht, sinkt die Wandtemperatur umso stärker, je näher dieser an der Wand steht. Dadurch kann kritische Feuchte entstehen. Am besten ist es, keine großen Schränke oder Betten mit geschlossenen Bettkästen in Außenecken zu platzieren. Den richtigen Standort haben Möbel bei einem Abstand von 5–10 cm zur Wand. Mit Lüftungsgittern bzw. Schlitzen in Möbelsockeln und Wandleisten sorgen Sie für zusätzliche Hinterlüftung.
Vorhänge und Wandverkleidungen regelmäßig durchlüften. Wenn Vorhänge einen Abstand von einer Handbreite zu Wand und Fußboden haben, kann die Luft frei zirkulieren. Darüber hinaus sorgen Belüftungsschlitze in der Wandverkleidung für die notwendige Hinterlüftung.
Anzahl der Zimmerpflanzen beschränken, besonders in kühlen Zimmern ist es besser, Pflanzen aufzustellen, die wenig Gießwasser benötigen. Die kalte Luft nimmt die von den Pflanzen abgegebene Feuchtigkeit nur geringfügig auf und kritische Feuchte kann entstehen.

Empfehlungen speziell für Allergiker
Zunächst steht die individuelle Diagnostik der Bewohner. Je nach Ausbildung des Allergiebildes sollte in einer persönlichen Beratung bei der Auswahl von eventuell notwendigen Alternativmaterialien eine individuell abgestimmte Lösung gefunden werden. Ein Hausstauballergiker hat andere Ansprüche als ein Pollenallergiker.
Bei einer Pollen-Allergie wird beispielsweise eine Be- und Entlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung neben speziellen Pollenfiltern und an den Fenstern abnehmbare Pollennetze interessant sein.
Die wirksamste Therapie bei einer Hausstauballergie lautet: Allergieauslösende Stoffe (Allergene) meiden. Es helfen schadstoffminimierende Bodenbeläge, eine Staubsaug-Zentraleinheit und leicht reinigbare Heizkörper oder noch besser Fußboden- oder Wandheizungen.

Feuchtes Reinigen der Räume nimmt Feinstaub auf und Staubsauger mit einem wirksamen Doppel-Filtersystem oder Wasserstaubsauger reduzieren die Belastung. Lange Jahre wurde Hausstauballergikern geraten, Teppiche zu vermeiden. Neuere Untersuchungen zeigen, dass ein dichter, kurzfloriger und regelmäßig gereinigter Teppichboden eine sogenannte „Staubsenke“ darstellt, d.h., dass er die Staubpartikel beim Begehen besser festhält, als harte, glatte Bodenbeläge. Ein speziell auf Allergene geprüfter Teppichboden im Allergikerzimmer reduziert den Staubgehalt der Luft deutlich. Um alternative Verlegemöglichkeiten aufzuzeigen, wurde dieser Teppich nicht wie sonst üblich verklebt, sondern verspannt.

Encasings gibt es aus Kunststoff oder schadstoffkontrollierter Baumwolle (kbA-Qualität), die durch ein spezielles, dichtes Herstellverfahren milbendicht ist. Wenn Sie Encasings benutzen, sollten Sie diese einmal monatlich waschen. Bettwäsche wechseln Sie am besten wöchentlich und waschen sie bei mindestens 60 C. Kuscheltiere sollten Sie alle zwei Wochen für etwa 48 Stunden in die Tiefkühltruhe legen. Bei Temperaturen unter minus 18 °C sterben Milben meist nach einigen Stunden ab. Im ÖKO-TEST Jahrbuch Gesundheit 2004 können sie Tests zu Encasing nachlesen. Tipp: www.oekotest.de den Artikel downloaden.

Gebrauchte Kleidung oder Bettwäsche, die durchs Haus getragen wird, verteilt Milben, Pollen, Bakterien u.a. im Wohnhaus. Deshalb getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer aufbewahren.

Zur Identifikation der Allergenkonzentration hat die Firma Dräger eine Hausstaubanalyse für ca. 15 € entwickelt. Diesen Einmaltest kann jeder ohne Kontakt mit Staubproben oder Verwendung zusätzlicher Chemikalien durchführen.

Wenn gar nichts hilft.
Sie haben alle Tipps zum richtigen Lüften und Heizen beachtet und trotzdem sind Schimmelpilz oder Feuchteschäden sichtbar? Dies kann auf Baumängel hindeuten. Die Folgen eines undichten Daches, einer schadhaften Feuchtesperre oder einer ausgeprägten „Wärmebrücke“ können Sie nicht „weglüften“. Kontaktieren Sie Ihren Vermieter bzw. einen Bausachverständigen, damit die Ursachen umgehend beseitigt werden können.


Weiterlesen:
· Deutsche Energieagentur:Broschüre Gesund Wohnen durch richtiges Heizen und Lüften zu bestellen unter www.dena.de
· Ökotest: Encasing Test 2004


Autorin: Susanne Miesera, www.Susanne-Miesera.de

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