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Stationäre Therapie

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In einigen Fällen kommen Kinder nicht um eine stationäre Therapie in einer anerkannten Hautklinik herum.
Ein akuter, starker Schub, inakzeptabler Hautzustand, Komplikationen der Neurodermitis wie Infektionen der Haut mit Bakterien oder Viren, lebensbedrohliche Begleiterkrankungen wie Asthma, Schockzustände, Insektengiftallergien sind nicht dazu geeignet, ohne intensive und fachliche Behandlung auf Besserung in den eigenen vier Wänden zu warten.
Hier werden in der Regel medikamentöse Behandlungen durchgeführt, die auch einer medizinischen Begleitung durch geschultes Personal und technischer Apparatur bed¸rfen. Ihr behandelnder Arzt wird den Patienten in ein Akutkrankenhaus Kinderklinik beziehungsweise Hautklinik einweisen. Einige Reha-Einrichtungen haben auch eine Abteilung für die akute Behandlung, so dass im Akutfall auch eine Behandlung in diesen Reha-Kliniken möglich ist.
Für eine stationäre Reha-Behandlung wird Ihr dafür zertifizierter Dermatologe (Aufgrund der beschlossenen Änderungen im Zusammenhang mit der Einweisung zur medizinischen Rehabilitation können Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen mit Wirkung ab 1. April 2006 Verordnungen von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation nur von solchen Ärzten erlangen, die eine besondere Qualifikation nachweisen und über eine entsprechende Genehmigung der zuständigen Landesärztekammer verfügen) Sie und Ihr Kind in eine Rehaeinrichtung einweisen.
Der Aufenthalt beträgt in der Regel drei bis vier Wochen.

Näheres siehe auch Solzialgesetz.

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