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03.11.2010

Was braucht die Haut jetzt im Herbst?

Der Sommer ist lange her, die letzte Naturbräune hat sich aufgelöst und die vornehme Blässe hat Einzug gehalten.

Jetzt ist Zeit für Regeneration und Hautbehandlungen, die im Sommer nicht möglich waren. Meist setzen in der kälteren Jahreszeit Kälte, Wind und Heizungsluft der Haut zu. Da helfen Feuchtigkeit und eine isolierende Fettschicht.

Anregen der Hautregeneration – Das letzte Peeling ist länger her, weil die Sommerbräune lange halten sollte. Starten Sie das Verwöhnprogramm mit einem gründlichen Peeling. Peeling beschleunigt die Hauterneuerung und verfeinert das Hautbild. Peeling gehört zum Gesamtkonzept der Hautpflege und ist auf die eigene Haut abzustimmen. Trockene und empfindliche Haut braucht ein sanftes Peeling höchstens. einmal die Woche. Auch gesunde Haut sollte maximal zweimal die Woche gerubbelt werden. Ideale Zeiten für ein Peeling sind nach dem Baden, Duschen oder Saunieren. Möchte Sie mehr wissen, was beim Peeling passiert und wie Sie selbst Peeling herstellen können, lesen Sie hier weiter:
Alte Hautschichten lösen
Natürliches Peeling selbst herstellen

Sommerfeeling zurückholen - Nach gründlicher Reinigung und Peeling können Selbstbräuner helfen. Die neue Generation der Selbstbräuner ist gut hautverträglich und gesünder als Solarium für die Haut. Probieren Sie immer den Bräuner erst an einer Stelle am Körper aus, um die Tönung zu sehen. Jede Haut reagiert anders auf die Inhaltsstoffe.
Ebenso wie beim Solarium langsam starten und vor der nächsten Behandlung mindestens 24 Stunden warten. Die Selbstbräuner regen die Haut zur Pigmentierung an, dieser Prozess hat seinen Höhepunkt nach ca. 24 Stunden. Falls Sie mehr Bräune möchten, können Sie wieder nachcremen. Um das Ergebnis zu halten, ist es wichtig, alle 3-4 Tage die Prozedur zu wiederholen.

Möchten Sie mehr über Solarium und Selbstbräuner lesen, hier geht es weiter:
Vorbräunen leicht gemacht - Selbstbräunen kann jeder
Solarium - Risiko oder bessere Alternative zur Sonne?

Viel Feuchtigkeit und Fett für die Haut – Zimmerluft ist in der kalten Jahreszeit eher zu trocken. Besonders empfindliche Menschen wie Neurodermitiker spüren es schneller, dann ist Juckzeit. Aber jede Haut kann jetzt extra Feuchtigkeit gebrauchen. Empfehlenswert sind Pflanzen wie Aloe vera, die viel Feuchtigkeit speichern und als Inhaltsstoff in der Hautpflege liefern sie die benötigte Feuchtigkeit. Mit der Hautalterung kann Haut immer schlechter Feuchtigkeit speichern, da helfen kollagenhaltige Pflegeprodukte.
Kalte Luft trocknet die Haut aus, hilfreich sind fetthaltige Cremes, die sich wie ein Schutzfilm auf die Haut legen. Reine Feuchtigkeitscremes würden die Austrocknung beschleunigen. Lieber reichhaltige Cremes oder Salben beim Spaziergang verwenden. Sonne zeigt auch Wirkung im Herbst, deshalb immer beim Spaziergang Creme mit Lichtschutzfaktor nehmen. Denken Sie beim Cremen auch an die Hände, die besonders den Fettschutz an kalten Tagen brauchen.

Weitere Tipps finden Sie unter:
Hautschutz bei Minusgraden

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