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Über den Dünen von St. Peter-Ording...

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...und eine zauberhafte Idee für den bevorstehenden Valentinstag!
Mit Ablauf von Weihnachten, Silvester und Neujahr sowie den Heiligen Drei Königen steht fast schon der Valentinstag vor der Tür, ein Tag, dem zumeist schon sein schlechter Ruf vorauseilt; da heißt es beispielsweise, er sei nur erschaffen worden, um in die Kassen der Blumenindustrie zu spielen und den Konsum anzuheizen. Bemängelt wird auch gerne – ebenso wie an Mutter- oder Vatertag –, dass wir nicht nur an vereinzelten Tagen im Jahr den Liebsten um uns zeigen sollten, wie sehr sie uns am Herzen liegen.

Zwischen Valentin, Valentinsbrauch, Valentinsball und Valentinstag...

Historisch soll dieses Zelebrieren der Liebe im Gedenken an den heiligen Valentin entstanden sein, der vor langer Zeit im alten Rom entgegen kaiserlicher Verbote Paare auf christliche Weise getraut haben und ihnen dazu Blumen überreicht haben soll. Ihre Liebe sollte damit eine besondere Stärke erhalten. Valentin soll später auf Weisung des Kaisers getötet worden sein. Genaue historische Belege gibt es jedoch nicht.
Viele Jahrhunderte später soll der Valentinstag zum Liebesritual in England geworden sein, an dem sich Liebende gegenseitig mit kleinen Aufmerksamkeiten beglückten. Über Auswanderer und Auswanderinnen soll dieses Ritual schließlich nach Amerika und weiter nach Europa gekommen sein.
Nach einem Ball zum Valentinstag in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland soll dann der Konsum zum Tag der Liebenden in der Zeit des Wirtschaftsaufschwungs weiter entfacht worden sein.

Fernab der Frage von Konsum oder Nicht-Konsum!

Was spricht dagegen, fernab von möglichem Ursprung und Entwicklungsgeschichte des Valentinstags – neuzeitlich und postmodern - diesen Tag für entspannte Paar(ungs)zeiten zu nutzen und uns gegenseitig bzw. abwechselnd mit einer zweisamen und zugleich berührende Oase zu beglücken?! Asten wir nicht eh' allzu oft durch den Alltag? Haben wir nicht eh' in der Rush Hour des Lebens so vielfältige Aufgaben und Anforderungen zu erfüllen, dass es – ganz unabhängig von Valentinstagen – sowohl unserer Liebe als auch uns selbst gut tun könnte, erfüllende Hautmomente zu verschenken und zweisam zu erleben?!
Gerade in Zeiten wie diesen, in denen uns die Corona-Pandemie über die dunklen und kalten Monate des Jahres zwingt, auf viele lieb gewonnene Dinge im Außen zu verzichten, kann auch ein Gutschein auf „ mehr Meer Erleben" neue Perspektiven nach vorn schaffen und unser Herz im Hier und Jetzt erwärmen.

Motiv

Wie wäre ein Gutschein für ein berührendes Wochenende im Ambassador Hotel & SPA in St. Peter Ording? Im Ortsteil Bad direkt vor der Seebuhne gelegen, kennen viele dieses 4 Sterne Hotel noch aus der Zeit, als vor Ort die Serie „Gegen den Wind" mit Ralf Bauer und Hardy Krüger Jr. gedreht wurde und die Herzen des vor allem jüngeren Publikums im Sturm eroberte.

Das Besondere heute: Ein SPA Bereich im obersten Geschoss des Hotels, auf dessen großzügig geschnittener Dachterrasse zwei Badewannen nebeneinander zu finden sind – mit herrlichem Ausblick über die beliebte Dünenlandschaft des begehrten Nordseeheil- und Schwefelbads, welches aufgrund von frostigen Temperaturen nicht über die kalten Monate des Jahres genutzt werden kann.

Als Genießerpaar vor Ort erhält man kuschlige Bademäntel, bevor man bei Prosecco in wohl duftende und angenehm sprudelnde Wannenbäder steigen darf und ganz zweisam die Zeit miteinander genießen kann. Nach dem Ab- und Wiederauftauchen aus Neptuns Reich steht ein Strandkorb für weitere zweisame Momente zur Verfügung. Wer also könnte in dieser berührenden Stunde über den Dünen St. Peter Ordings nicht schwach werden?!

Autor: Sophie von Streben

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