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20.11.2016

Haarpflege

Fotolia  Sofia ZhuravetcMit den Haaren beschäftigen wir uns auf vielfältige Art und Weise.
Meist modisch, denn Körperbehaarung ist kein Schutz mehr gegen Witterungseinflüsse. Heute sind Haare meist nur noch eine Stylingfrage.
Aber Haare leben und sind empfiindlich gegen falsche Behandlung, wie alles in der Natur. Hier ein paar Antworten auf immer wieder gestellte Fragen.

Schadet zu häufiges Föhnen dem Haar?
Verena Schöneberg, ghd Head of Education:
„Nein, tägliches Föhnen ist an und für sich nicht schädlich für das Haar. Wichtig ist ein professioneller Haartrockner, der nicht zu heiß wird, ein zuverlässiger Hitzeschutz sowie die richtige Föhntechnik. Das Haar ist am empfindlichsten, wenn es nass ist. Das nasse Haar also mit einem Handtuch sanft trockentupfen, mit einem grobzinkigen Kamm entwirren und einen Hitzeschutz aufsprühen. Dann bei niedrigster Stufe über eine Paddle Brush föhnen, bis es zu ca. 80 % trocken ist. Erst wenn nur noch wenig Restfeuchtigkeit im Haar ist, die Temperatur- und Leistungsstufe nach oben schalten und das Haar wie gewohnt über eine Keramikrundbürste fertig föhnen.“
 
Dr. Rolanda J. Wilkerson, wissenschaftliche Expertin von head& shoulders:
„Beim Haare föhnen sollte man vor allem darauf achten, die Temperatur maximal auf mittlere Stufe zu stellen, damit man Kopfhaut und Haar nicht unnötig strapaziert. Die Folge könnte sonst eine aus dem Gleichgewicht geratene Kopfhaut sein, was sich auch auf das Haar negativ auswirken kann. Als Basis ist eine intensive Pflege schon während der Haarwäsche und vor dem Föhnen wichtig, damit das Haar geschützt ist. Wenn es die Außentemperaturen zulassen, sollte man die Haare trotzdem vorzugsweise lufttrocknen lassen, da dies schonender ist.“
 
Sascha Breuer, Haarstylist bei Braun:
„Beim Föhnen ist besonders wichtig, dass der Haartrockner auf geringer oder mittlerer Hitze eingestellt ist und nicht zu nah an die Haare gehalten wird. Einige Geräte lassen das Haar durch eine spezielle Ionen-Technologie glänzen und erhalten die natürliche Feuchtigkeit. Idealerweise wird vor dem Föhnen noch ein Föhn-Spray oder ein vor Hitze schützender Schaumfestiger in das handtuchtrockene Haar eingearbeitet.“

Sollte man das Haar besser im nassen oder trockenen Zustand durchkämmen?
Dr. Katharina Heinrich, Leiterin Forschung & Entwicklung, RAUSCH AG Kreuzlingen:
„Wir empfehlen, das Haar im nassen Zustand sehr vorsichtig zu behandeln. Durch die Feuchtigkeit sind sensible sogenannte Wasserstoffbrücken in den Haaren getrennt und daher erscheint nasses Haar in anderer Form als trockenes Haar. Mit einem grobzackigen Kamm oder einer Bürste mit breit verteilten Zinken ist ein vorsichtiges Kämmen zu empfehlen. Im trockenen Zustand ist die Haarstruktur robuster und kann wie gewohnt gekämmt werden.“
 
Sacha Schütte, Pro-V Haarexperte:
„Definitiv in trockenem Zustand! Nasses Haar ist besonders empfindlich und das Ziepen ist der ‚Schmerzensschrei‘ der Haare. Am besten bürstet man das Haar vor der Wäsche einmal vorsichtig, aber gründlich aus – so werden Schmutz, Stylingrückstände und Knoten entfernt. Damit das Haar auch nach dem Waschen schonend entwirrt werden kann, unbedingt nach jeder Wäsche eine Pflegespülung verwenden – dadurch wird die Kämmbarkeit verbessert und Haarbruch oder Spliss vorgebeugt. Wichtig ist es auch, bei Kämmen und Bürsten nur hochwertige Materialien wie Horn oder Silikonkämme zu verwenden.“
 
Maiken Arndts, Dove Haarexpertin:
„Haare sind im nassen Zustand sehr empfindlich. Durch unachtsames Kämmen oder Bürsten können sie leichter reißen und brechen, daher empfehle ich, das Haar lieber schon einmal im trockenen Zustand vor der Haarwäsche gut auszubürsten. Dadurch werden zum einen Styling-Rückstände entfernt und zum anderen lassen sich die Haare anschließend leichter entwirren. Wer das Haar doch auch im nassen Zustand noch einmal sanft entwirren muss, sollte lieber zu einem grobzinkigen Kamm greifen. Generell gilt: Die Haare jedoch besser erst an der Luft oder mit dem Fön trocknen und durchbürsten, wenn sie komplett trocken sind.“

Warum machen Volumenshampoos das Haar fülliger?
Nicole Plickert, Research & Development bei KERALOCK:
„Dünnes bzw. feines Haar hat im Vergleich zu normalem oder dickem Haar weniger Substanz. Die Haardicke von feinem Haar liegt meist unter 0,05 mm. Normales Haar hat eine Dicke von 0,07-0,1 mm.
Daher enthalten Volumenshampoos häufig strukturgebende Substanzen. Das sind beispielsweise Proteine (Weizenproteine und viele andere Pflanzenproteine, Keratin, Ceramide), diese legen sich auf das Haar auf und verstärken die Struktur, sodass es fülliger wirkt. Weiterhin enthalten können sogenannte Pflegepolymere (z.B. Polyquaternium oder PVP bei den Ingredients zu erkennen) sein. Diese legen sich wie ein Film um den Haarschaft, dadurch wird eine Antistatik vermieden und mehr Griffigkeit am Haar erzielt. Sehr wichtig für Volumenprodukte ist, dass diese silikonfrei sind, denn diese beschweren das Haar und bewirken einen gegenteiligen Effekt.“

Sabine Kästner, Beauty- und Naturkosmetikexpertin bei Lavera:
„Feines und kraftloses Haar will besonders sorgsam gepflegt werden oder wirkt schnell überpflegt, wenn falsche oder zu reichliche dosierte Inhaltsstoffe das Haar beschweren. Das Haar erhält dank der komplexen Pflegeformel natürliches Volumen und mehr Schwung. Milde Tenside aus Kokos und Zucker reinigen das Haar besonders schonend. Betain stärkt die Haarstruktur zusammen mit dem 4-fach Wirkkomplex ausproteinreichem Getreide sowie dem natürliche Keratinkomplex, u.a. aus Radieschen gewonnen. Bio-Hopfenblütenauszüge stärken das feine Haar zusätzlich.“

Was sind BB Creams für das Haar und wie wirken sie?
Yvonne Honerbom, Obermeisterin der Friseur-Innung Borken:
„BB Creams kamen ursprünglich in der pflegenden Kosmetik auf und sollten allein durch ein Produkt verschiedene Schönheitsfehler (eng.= blemish = das 1. B von BB) kaschieren. Nun hat man dies auch in der Haarkosmetik aufgegriffen. Diese Produkte sollen jetzt in einem Schritt Conditioner, Hitzeschutz, Festiger, Haarbändiger und Finish-Produkt sein, was den Kunden die tägliche Haarpflege natürlich sehr erleichtern kann. Ob diese Produkte letztlich aber wirklich so gut sind, wie jedes einzelne Produkt für sich, muss jede Kundin selbst herausfinden.
 
Maria Castan, Wissenschaftliche Expertin bei Wella:
„BB Creams sind wie eine kleine Flasche Zaubertrank, gefüllt mit allem, was die Haare täglich benötigen – sowohl an Pflegestoffen als auch für das Styling.“
 
Prof. Dr. Ralph M. Trüeb, Mitglied des Pantene Pro-V Hair Research Institute:
„BB Creams vereinen sowohl pflegende als auch kosmetische Eigenschaften und sind daher besonders für die Anti-Ageing Pflege spannend. In der Hautpflege wissen wir, dass die Verwendung von Anti-Ageing-Produkten in den 20ern und 30ern eine wesentliche Rolle beim Schutz vor Hautalterung spielen kann. Das Gleiche gilt auch für unser Haar, denn das biologische Alter nimmt auch hier einen starken Einfluss.“

Wie funktionieren Tiefenreinigungsshampoos?
Claudia Guida, Friseurmeisterin und langjährige PHYTO Trainerin:
„Tiefenreinigende Shampoos sind in der Lage die Haare von sämtlichen Rückständen zu befreien wie z.B. Rückstände durch Styling, ungeeignete Pflegeprodukte, Silikone, Umweltschmutz, Nikotin etc. Diese Wäschen sollten, je nach persönlichem Bedarf und individuellen Bedingungen, ein bis zweimal pro Woche angewendet werden. Empfehlenswert sind Produkte mit hochwertigen Inhaltstoffen, die Kopfhaut und Haar zwar gründlich, aber dennoch schonend von Belastungen befreien. Produkte mit pflanzlichen Aktivstoffen reinigen Haare und Kopfhaut, z.B. durch Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, sanft, aber dennoch tiefenwirksam.“

Hilft ein Haarspitzenfluid auch bei Spliss?
Sacha Schütte, Haarexperte bei Pantene Pro V:
„Jein – denn leider kann Spliss, wenn er einmal entstanden ist, nicht mehr vollständig gekittet werden und sich wie eine Laufmasche im Haar ausbreiten. Dann hilft leider nur der Gang zum Friseur, damit das Haar wieder sichtbar gesund und kräftig ist. Um Spliss vorzubeugen, sollten die Spitzen daher alle 6 bis 8 Wochen geschnitten werden. Wenn der nächste Termin zum Schneiden noch dauert, die Spitzen jedoch bereits angegriffen sind, kann ein Haarspitzenserum Abhilfe schaffen: gespaltene Haarenden können temporär wieder zusammengefügt und der Ausbreitung von Spliss vorläufig vorgebeugt werden.“

Wodurch entsteht der Grünstich beim Blondieren und wie kann man ihn verhindern?
Oliver Schmidt, Friseurmeister und Inhaber der Oliver Schmidt Salons:
„Der Grünstich entsteht dadurch, wenn man dunkle Farbe über blondiertes Haar gibt und dieser Farbe nicht genügend Gold- oder Rotpigmente als Basis mit beimischt. Er lässt sich also nur verhindern, indem man die richtige Menge an Gold- oder Rotpigmenten hinzufügt. Man sollte sich hier aber am besten in die Hände eines Profis begeben.“
 
Sacha Schütte, Pantene Pro-V Haarexperte:
„Dies hängt zum einen vom Chlor- und Kupfergehalt des Wassers und zum Anderen von der eigenen Haarstruktur ab. Grundsätzlich gilt: Je trockener und spröder das Haar, umso schneller absorbiert es die Metalle im Wasser und wird grünlich. Als SOS-Maßnahme kann eine im Wasser aufgelöste Aspirin-Tablette helfen, mit der das Haar gespült wird. Langfristig ist als Vorsorge vor allem eine regelmäßige Pflege wichtig, bestehend aus optimal aufeinander abgestimmten Shampoos und Pflegespülungen aus einer Pflegeserie und einmal pro Woche einer Kur.“

Welche Auswirkungen hat eine zu lange bzw. zu kurze Einwirkzeit auf das Farbergebnis?
Birgit Huber, Bereichsleiterin Schönheitspflege, IKW:
„Damit das Farbergebnis der Vorgabe auf der Verpackung entspricht, wird empfohlen, die Angaben der Gebrauchsanweisung genau zu beachten. Bei einigen Produkten kann eine zu lange Einwirkzeit ein zu dunkles Farbergebnis bewirken. Es wird daher empfohlen, die angegebene Einwirkzeit nicht zu überschreiten. Bei Unterschreiten der angegebenen Einwirkzeit kann es zu unerwünschten Farbnuancierungen kommen – bei Blondiermitteln beispielsweise zu einem rötlichen Blond. In diesem Fall hilft eine zweite Anwendung des gleichen Produktes mit entsprechend verkürzter Einwirkzeit.“

Heinz-Jürgen Weiland, Vorstand Forschung und Entwicklung der LOGOCOS Naturkosmetik AG (LOGONA und SANTE Pflanzenhaarfarben):
„Bei Pflanzenhaarfarben ist die Einwirkzeit ganz individuell: Sie kann zwischen 15 Minuten und 2 Stunden im Haar bleiben. Sehr dunkles und dickes Haar benötigt für eine intensive Färbung länger als feines, blondes Haar. Wir empfehlen, zunächst eine Probesträhne zu färben und geben in der Packungsbeilage Empfehlungen für die Einwirkzeit.“
 
Leen Valveekens, Schulungsleiterin JOICO Europe:
„Eine permanente Haarfarbe hat die Aufgabe, das natürliche Haarpigment zu färben und künstliche Pigmente anzulagern, um die gewünschte Coloration zu kreieren. Achtet man nicht auf die Einwirkzeit einer Haarfarbe, so lagern sich nicht genug Pigmente an und das Farbresultat wird anders ausfallen als gewünscht. Lässt man die Farbe länger drauf als notwendig, so kann sich das unterschiedlich auswirken. Bei porösem und geschädigtem Haar kann das Farbresultat zum Beispiel dunkler werden als gewünscht.“

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion nach einer Coloration und wie kann ich sie verhindern?
Nicole Plickert, Research & Development bei KERALOCK:
„Die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktion vorauszusagen ist unmöglich. Eine Allergie ist eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf Allergene (in diesem Fall wären das in der Coloration enthaltene Farbstoffe). Das bedeutet, dass der Körper bereits bei einem vorangegangenen Kontakt mit einem Allergen eine Abwehr aufgebaut hat, aber noch keine Reaktion gezeigt hat. Erst bei einem Zweitkontakt kommt es zu der oben genannten entzündlichen Reaktion.
Wer und wann eine Allergie bekommt, kann man nicht sagen. Allergiker sollten jedoch beim Haarefärben die Nutzungshinweise genau studieren.“

Birgit Huber, Bereichsleiterin Schönheitspflege beim IKW:
„Allergien gegen Haarcolorationen sind selten, wenn man bedenkt, dass diese Produkte tagtäglich millionenfach angewendet werden. Langjährige Erfahrung und sorgfältige Beobachtung des Marktes zeigen, dass allergische Reaktionen auf Haarfarben bei einzelnen Verbrauchern mit individueller Veranlagung vorkommen. Um auch für diese Fälle Vorsorge zu treffen, wird auf ein mögliches Allergierisiko hingewiesen."

Warum haben seit kurzem bestimmte Haarfärbemittel eine altersbezogene Kennzeichnung?
Birgit Huber, Bereichsleiterin Schönheitspflege IKW:
„Der Gesetzgeber hat bewusst einen altersbezogenen Hinweis für das Färben der Haare eingeführt. Mit diesem will er eine verantwortungsvolle Entscheidung hinsichtlich der Typveränderung, der Häufigkeit und Auswirkung einer Farbbehandlung sicherstellen.“

Sabine Kästner, Beauty- und Naturkosmetikexpertin bei Lavera:
„Das Gesundheitsrisiko durch falsche Anwendung soll minimiert werden, denn bestimmte Haarfarben können allergische Reaktionen hervorrufen. Seit dem 1. September 2011 wird mit der Verordnung empfohlen, Oxidationshaarfärbemittel aber auch andere Haarfarben bei Jugendlichen unter 16 Jahren nicht mehr vorzunehmen. Diese Produkte tragen den Zusatz „nicht geeignet unter 16 Jahren“. Begründet wird die Verordnung mit der Entdeckung, dass z. B. Paraphentylendiamin (PPD) bei jungen Menschen zu lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen führen kann.“

Wie funktioniert ein Hitzeschutzspray?
Sascha Breuer, wellaflex Styling-Experte:
„Beim Styling mit Temperaturen von bis zu 170 Grad verliert das Haar ohne Extraschutz seine Feuchtigkeit und wird geschädigt. Die Formulierung der meisten Hitzeschutzsprays (...) mit spezieller ThermoFlex Technologie, legt sich wie eine feine Schutzschicht um jedes einzelne Haar und sorgt dafür, dass die Hitze an der Haaroberfläche reduziert wird. Dazu wird die Oberfläche geglättet und die Hitze kann nicht ins Haarinnere vordringen, sodass Stylingtools wie Lockenstab oder Glätteisen einfacher durchs Haar gleiten und Haarbruch keine Chance geben.“

Frage der Woche: Wie kann man das Auswaschen der Farbpigmente verhindern?
Sacha Schütte, Pantene Pro-V Haarexperte:
„Der Schlüssel für sichtbar gesunde Haare mit langanhaltendem Farbglanz ist die richtige Haarpflege. Das Colorieren verändert die Haarstruktur grundlegend, da die äußere Schutzschicht der Haare bei diesem Prozess aufgeraut wird. Um das Auswaschen der Farbpigmente aus diesen Rissen zu reduzieren, ist es besonders wichtig, diese Schuppenschicht wieder zu schließen. Hierfür eignen sich besonders Intensivkuren, die speziell für diese speziellen Bedürfnisse von coloriertem Haare entwickelt wurden (z.B. Pantene Pro-V Color Protect 2 Minuten Intensiv-Kur). Mit ihren Pflegestoffen helfen sie, die natürliche Schuppenschicht wieder zu glätten und verhindern so Farbverlust.“

Nicole Plickert, F&E, KERALOCK:
„Wir führen von Zeit zu Zeit interne Waschtests (gerade für unsere Farbentwicklung) durch. Hierbei stellen wir immer wieder fest, dass das Waschen der Haare nicht annähernd so viel Pigmente auf dem Gewissen hat wie die UV-Strahlung. Die Farbbrillanz der Haarfarbe kann man besser aufrecht erhalten, indem man Shampoos oder Kuren verwendet, die direktziehende Farbstoffe enthalten (z. B. KERALOCK Inspiration Brilliant Reflex Tönungsshampoo). Die Farbstoffe lagern sich auf der Schuppenschicht des Haares an und frischen die vorhandene Farbe auf.“

Benjamin Wellen, Friseurmeister und Trainer bei Paul Mitchell:
„Das Auswaschen der Farbpigmente wird am besten durch eine hochwertige Pflege verhindert bzw. drastisch reduziert. Diese Pflege (sei es Conditioner oder Treatment) sollte unbedingt einen UV-Schutz beinhalten und das Haar durch feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe schützen. Desweiteren ist es sehr ausschlaggebend, welches Shampoo verwendet wird: Hier empfiehlt sich im besten Fall auch eines mit UV-Schutz und vor allem sollte die Reinigung mild, schonend und pigmentversiegelnd wirken.“

Text: beautypress.de

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